Die Reisekameraausrüstung 2014

Zurück zum Reisebericht

Viele Besucher meiner Seite haben sich meine Reisekameraausrüstung während des letzten Hawaii-Urlaubes angeschaut. Diese hat sich sehr gut bewährt, weshalb ich eigentlich keine großartigen Modifikationen vorzunehmen gedachte. Aber dann ließ mich das Schicksal doch noch ein Update meines Nikon-Zoos vornehmen, in Form einer D4. Die praktischen Unterschiede zwischen der Nikon D4 und der Nikon D700 werden in diesem Beitrag beschrieben. Und ich habe lange hin- und her überlegt, welches der beiden Gehäuse ich mitnehmen sollte (warum eigentlich nicht beide?). Für die D4 speziell im Urlaub sprechen die Tatsache, dass ich mit ihr auch Videos aufnehmen kann (Stativ wird sowieso diesmal eingepackt). Nachteilig (hoffentlich nicht zu sehr) ist die Tatsache, dass die Kamera keinen eingebauten Blitz hat. Dafür muss jetzt der Nikon Blitz SB600 dran glauben. Hier erstmal die Liste:

  • Eine Nikon D4, FX-Vollformat, ein Superteil
  • ein Nikon 24-70mm, 1:2,8 “Standard”-Zoom, hat sich im letzten Urlaub mehr als bewährt
  • ein Nikon 70-200mm, 1:2,8 Telezoom, hat sich ebenfalls bewährt, schwer, aber ich möchte nicht darauf verzichten
  • ein Nikon 60mm Mikro Nikkor, 1:2,8 für Nahaufnahmen (nicht häufig benutzt, aber ich war beim letzten Mal froh, dass ich es dabei hatte)
  • ein Nikon 2-fach Telekonverter
  • dazu ein Manfrotto-Stativ (190CX-pro3)
  • Blitz Nikon SB600

Neu mit im Gepäck ist mein Manfrotto-Stativ, welches ich für Langzeitblichtungen verwenden möchte und auch für Videoaufnahmen. Das Gorilla-Pod vom letzten Urlaub hat sich als ungeeignet (nicht stabil genug) erwiesen für die Kombination D700+Nikkor 24-70/2,8. Und die D4 ist nochmal ca. 300g schwerer. Eigentlich hatte ich vor, den Drei-Wege-Kopf auf dem Stativ draufzulassen, so wie er für Fotozwecke ideal ist. Aber Tests im Vorfeld haben ergeben, dass sich speziell für die Filmfunktion der lange “Arm” des Videokopfes besser für einen weichen Schwenk eignet. Mal schauen, wie das dann in der Praxis vor Ort funktioniert.

Als superpraktisch hat sich die Fototasche erwiesen, die unverändert die Ausrüstung aufnehmen wird. Ebenso der “always on” Polfilter und der GPS-Adapter, der so manches Mal meinem schwächelnden Gedächtnis bzgl. der Fotolokationen auf die Sprünge geholfen hat.

Reisekameraausrüstung 2014

Schreibe einen Kommentar