Rockin’ Rhonda and the Solid Studs begeistern das Publikum im L.A. Diner in Schwelm

Rockin’ Rhonda and the Solid Studs begeistern das Publikum im L.A. Diner in Schwelm.

Wo sind wir? Echte Diner-Atmosphäre im amerikanischen Stil.

ND44255.jpgCowboyhüte und deftige Biker-Boots. So typisch USA, da passt auch Rock’n Roll wunderbar rein.

Und den lieferte die Gruppe Rockin’ Rhonda and the Solid Studs. Ich traf ein, als die Band noch in den Vorbereitungen steckte. Will heißen: Es wurden mächtige Hamburger verdrückt, die mit denen aus den Fastfood-Tempeln nur den Namen gemeinsam hatten.

ND44256.jpgPünktlich ging es los und wie schon beim letzten Konzert fetzte Rhonda in ihrem ausgefallenen Kostüm über die Bühne.

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Begleitet auf der rechten Seite von “Mad Mark” mit seinem riesigen Bass, ND44233.jpg

auf der linken Seite an der Gitarre “Z-Man”

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und im Hintergrund, wie immer für den richtigen Rhythmus sorgend, Mr. Markus.

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Das Publikum honorierte es mit lautem Beifall.

ND44333.jpgIn der Pause (wir haben ja Sommer und es ist lange hell), das eine oder andere Bandfoto mit

ND44378.jpgund ohne Location.

ND44370.jpgUnd die Fans bannen das Event mit Handy sowieso auf den Film bzw. den Chip.

ND44361.jpgWenn möglich, bin ich beim nächsten Mal wieder dabei.

Weiter so.

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Rockin’ Rhonda and the Solid Studs spielen im Klub Berlin in Köln

Letztens hatten wir unseren ersten Ausflug in Richtung Rockabilly gewagt. Am Samstag sollte dies gesteigert werden. Rockin’ Rhonda and the Solid Studs spielten im Club Berlin in Köln.

DSC3730.jpgDie Band hatte ihren zweiten Auftritt nach ihrer Gründung. Wer ist diese engagierte Musikertruppe? Schaut man auf ihrer Webseite nach, sind da als Frontsängerin die aus Vancouver stammende und in Holland lebende Rhonda

DSC3774.jpg mit der tollen Stimme, am Kontrabass der äußerst wirkungsvolle Mad Mark,

DSC3839.jpg an der Gitarre Zed-Man

DSC3850.jpgund am Schlagzeug, dynamisch wie schon von den Tiny Hunters bekannt, Mr. Markus.

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Als erstes fiel uns bei der Ankunft aus, dass man besser in Köln geboren ist, denn zum nächsten freien Parkplatz ist man gerne 5-10 Minuten unterwegs. Die Kneipe Klub Berlin selbst ist von außen so unauffällig, dass ich noch nicht mal ein Foto gewagt habe. Aber drinnen öffnen sich dann diverse Räume mit einem “Ballsaal”, wo die Band auf der Bühne ihre Instrumente aufgebaut hatte. Übrigens, wer wissen möchte, was es mit dem Namen der Truppe auf sich hat, möge doch bitte bei dict.cc nachschlagen und sich einen Reim darauf machen.

DSC3976.jpgNachdem das Licht und die Tontechnik gerichtet waren, ging es los. Obwohl ich eigentlich nicht so direkt der Rock’n Roll Fan bin, irgendwie war ich dann doch mitgerissen. Rhonda und die “Solid Stud” begeisterten das Publikum sowohl mit Outfit als auch akustischer Perfektion. Dass die Technik ab und zu einen kleinen Aussetzer hatte, tat der Performance keinen Abbruch.

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Was mich besonders begeisterte, war zum Schluß die Lockerheit, mit der die Band die letzten Stücke aufspielte. Da wanderte Mad Mark mit seinem ihn überragenden Kontrabass durch das Publikum und Markus verwandelte jeden in Reichweite befindlichen Gegenstand als Drum-Ersatz.

DSC4106.jpgDSC4098.jpgDas passt zur Musik, zu der sich auch einige mitreißen lassen, um im “Tanzsaal” einen fetzigen Rock’n Roll hinzulegen.

DSC3983.jpgPositiv erwähnen möchte ich auch noch die Belüftung. Entgegen der Erwartung, dass man an einem lauen Sommerabend im eigenen Saft gekocht wird, war die Klimatisierung des Raumes sehr angenehm. Danke an die Betreiber des Etablissements.

DSC4055.jpgUnd ein dickes fettes “Thank you” an Rockin’ Rhonda and the Solid Studs. Saubere Leistung, macht weiter so.

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