Johnny Cash Experience spielt in Putbus

Tatort: Das Theater in Putbus. Wo liegt Putbus? Nicht viele haben von dem kleinen Städchen auf der Ostseeinsel Rügen gehört. Dafür aber die Putbusser von der deutschlandweit bekannten Country-Band Johnny Cash Experience. Wer mich kennt, weiß, dass ich bei ihren Konzerten meine Leidenschaft zur Country Musik, insbesondere Johnny Cash, mit meiner Leidenschaft zur Fotografie verbinden kann.

Also machten meine Frau und ich uns auf in den fernen Osten, um ein paar Tage auszuspannen und die Freuden guter Musik damit zu verbinden.

Das Theater in Putbus erstrahlt ganz in Weiß, es ist über 205 Jahre alt und 1998 wurde das verfallene Gebäude liebevoll komplett renoviert. Die alten Eichenbohlen mussten ersetzt werden, die Klappstühle des Fürstentheaters restauriert werden.

Von innen sieht es wirklich hochherrschaftlich aus und die Ränge waren mit über 250 Personen voll besetzt.

Da soll nochmal jemand sagen, in Ostdeutschland herrsche kein Musikgeschmack. Die Technik war vom allerfeinsten, im Hintergrund leuchtete ein Bandfoto in XXXL.

Dank meiner Eigenschaft als Fotograf war ich nicht auf einen Sitz festgelegt, sondern konnte mich absolut frei bewegen, was natürlich für diese Tätigkeit ein Segen ist.

Pünktlich ging es los. Den Start machte der Folsom Prisom Blues, ein Anheizer, der nie seine Wirkung verfehlt.

In der heutigen Besetzung standen auf der Bühne:

Natürlich Frontmann Joe Sander, der mit seiner markanten Stimme dem Original so nahe kommt wie kein zweiter, den ich kenne.

Dann auf der rechten Seite, vom Publikum aus gesehen, einer der virtuosesten Gitarristen unserer Zeit, Mr. St. Blues, Olaf Herrmann. Wenn ich auch nur andeutungsweise dieses Instrument so bearbeiten könnte wie er, was wäre ich glücklich.

Auf der gegenüberliegenden Seite am Kontrabass Markus Dünkelmann. Sein Bart ist – glaube ich – seit unserem letzten Zusammentreffen noch mal fünf Zentimeter gewachsen. Mit Energie und Gefühl zupft er an den Saiten und verleiht der Band ihren unnachahmlichen Sound.

Im Hintergrund heute als „Aushilfsdrummer“ Christian Bishop, der seine Sache bestimmt genauso gut machte wie das Original Marco Lodemann.

Dann zum guten Schluss am Piano und Pedal-Steel-Guitar wie üblich Mark Busskönning, haut perfekt in die Tasten und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen.

Geboten wurde das „übliche“ Repertoire von Johnny Cash. Und wenn ich das übliche in Gänsefüsschen setze, ist das nicht abwertend gemeint. Die Musik dieser Country-Legende ist klasse, zeitlos und kann „again, again and again“ gehört werden. Als da wären z.B. Bonanza, I walk the Line, Big River und Ghost Riders (das ist der Song, bei dem Joe immer seinen Western Hut aufsetzt) und viele andere eingängige Lieder, die Johnny Cash selbst gesungen hat.

Nach der Pause gab es noch ein kleines Schmankerl: Es hatte sich eine Line Dance Gruppe eingefunden, die Rügen Line Dancers. Eine Truppe aktiver Ladies, die mich dann fragten, zu welchem Song man ggf. performen könnte.

Und zum Song „I got Stripes“ fanden sich die Damen dann auf der Bühne ein und gaben ihre Kunst zum besten. Das Publikum war begeistert.

Mit „We’ll meat“ again kamen die Jungs vom Niederrhein dann langsam zum Ende. Und unter standing Ovations wurde die Zugabe gespielt und die Band verabschiedet.

Eine rundherum gelungener Abend, den das Rügener Publikum ganz gewiss positiv in Erinnerung behalten wird. Und ich hoffe, dass „We’ll meat again“ nicht nur ein Song-Titel war.

 

26.05.2020 – Rügen

26.05.2020 – Rügen

Wieder ging es Richtung Osten. Diesmal sollte die Insel Rügen das Ziel sein. Vor ein paar Jahren hatten wir schon einmal versucht, die Kreidefelsen zu besichtigen. Damals waren wir sehr blauäugig am frühen Nachmittag losgefahren. Um dann auf dem Parkplatz festzustellen, dass man nicht mal eben zur Küste hüpfen konnte, sondern noch ca. 3 km Fußmarsch durch einen der größten Buchenwälder vor sich hatte. Mit der Folge, dass wir kurz vor Dunkelheit dort ankamen.

Suboptimal. Diesmal wollten wir es besser machen und waren schon früh auf den Rädern (den Auto-Rädern). Unser Filius hatte uns vorgeschlagen, von Sassnitz aus ca. 8 km bis zum Königsstuhl zu laufen und dann evtl. mit dem Bus zurückzufahren – so wir denn keine Lust hätten, zu laufen.

Aber in Sassnitz schwappte uns eine trübe Erbsensuppe vom Meer her entgegen,

so dass wir den gut gemeinten Ratschlag in den Wind schlugen (so es denn welchen gegeben hätte) und fuhren dann doch wieder zu einem Dorf namens Hagen, wo es einen großen Parkplatz gibt. Und für lumpige 30 Euro bekommt man einen Parkplatz, einen Bustransfer hin und zurück sowie auch den Eintritt in den Nationalpark. Von der Zeitökonomie nicht zu verachten. So kann man sich länger dort aufhalten und auch ggf. anschließend noch ein anderes Ziel anfahren.

Gesagt, getan. Alle hatten brav ihren Schnutenpulli um und vom Museum ging es dann schnell zum Königsstuhl. Ich muss allerdings gestehen, dass ich bei dem Begriff immer an ein Häufchen denke, dass seine Majestät hinterlassen hat. Dort angekommen erwartete uns eine lange Schlange, immer brav auf Abstand.

Eine junge Dame sorgte dafür, dass die Aussichtsplattform immer nur von einer begrenzten Menge an Menschen betreten wurde.

Machen wir ein paar Fotos. Hat nicht so lange gedauert, wie Caspar David Friedrich für seine Gemälde gebraucht hat, aber der hatte damals auch mehr Zeit.

Wir wollten die Küstenregion noch ein wenig weiter erforschen und wandten uns in Richtung Sassnitz auf dem Höhenuferweg. Wir hatten die Hoffnung, dort noch mehr Ausblicke auf die Felsen zu bekommen. Leider war dies aus zweierlei Gründen nicht oder nur schlecht möglich. 1. führt der Weg durch einen schönen Buchenwald, meistens etwas entfernt von der Küste und 2. machte der Nebel an der Waterkant den Blick nach unten fast unmöglich. Ab und zu konnte man durch eine kleine Lücke ein Stück der Felsen sehen.

Auf der Höhe des Kolliker Bachs drang dann die Sonne durch den Nebel und die Bäume, ein mystisches Bild.

Wir waren mittlerweile ca. 4 km gelaufen, über Stock und Stein und hätten auch die gleiche Strecke wieder zurücklaufen müssen.

Zum Glück stand plötzlich ein Schild im Weg, welches uns in 3,3 km die Ankunft auf unserem Parkplatz versprach. Für den Rückweg incl. Bustransfer hätten wir deutlich länger gebraucht. Also machten wir uns auf den Weg zum Auto und waren froh, als wir dort wieder angekommen waren.

Kurze Snackpause und dann die Überlegung, was nun? Die beste Göttergattin von allen ist ein großer Kap-Fanatiker. Und immer, wenn das Wort Kap auf der Landkarte auftaucht, schreit sie begeistert „hier“. Kap Arkona lag sehr nahe, also machten wir uns auf den Weg dorthin.

Die Straße führt durch grüne Felder und schöne alte Baumalleen und endet in Putgarten (nicht zu verwechseln mit Puttgarden auf Fehmarn).

Dort muss man den Wagen stehen lassen und dann sich dann auf den Weg durch das Dorf machen.

Wir entschieden uns in Downtown für einen Schwenk nach rechts, um das Dorf Vitt zu erkunden und von dort an der Küste entlang zum Kap Arkona zu laufen.

Das sind noch einige zusätzliche Kilomenter, aber wir waren (noch) voll Energie. Etwas über 1 km hinter Putgarten geht es dann den Berg runter bis auf Meereshöhe, wo ein zauberhaftes kleines Dorf liegt mit ca. 10 Häusern. Fast alle mit Riet gedeckt und einige auf den Tourismus vorbereitet.

Fischerei wird hier anscheinend auch noch betrieben.

Der Weg zum Kap führt dann logischerweise wieder nach oben via Treppe. Stellenweise versperrt dichter Nebel die Sicht. An einer Stelle führt eine weitere Treppe dann die Steilküste hinunter. Oben sitzende Wanderer warnten uns vor, das es 110 Stufen seien, sehr unbequem zu laufen und anstrengend. Ich versuchte, einen Rücktransport zu organisieren, aber von den anderen Leuten hatte gerade keiner eine Sänfte dabei. Also selbst ist der Mann.

Unten angekommen, erwartete uns ein Küstenstreifen (Strand kann man das nicht nennen), der über und über mit Obsidianbrocken bedeckt war. An einer Stelle – dem Kap – kam auch die weiße Steilküste raus. War schon ein bisschen wie in Oregon oder an der Washington Coast.

Wir genossen einen Augenblick die schöne Natur und machen uns dann an den Aufstieg.

Oben angekommen kurz unter das Sauerstoffzelt, dann ging es dann schön flach – auch für Fahrräder geeignet – weiter bis zum ersten Turm, dem Peilturm von Kap Arkona. Dort konnte man sich mit touristischen Nutzlosigkeiten eindecken, was nicht unser Ziel war.

Wir liefen weiter am Leuchtturm vorbei bis zur Treppe vom Siebenschneiderstein.

Die Treppe selbst schenkten wir uns, da sich die vorangegangenen Kilometer so langsam in den Knochen bemerkbar machten. Und wir mussten ja noch über zwei Kilometer zum Parkplatz zurück.

Auf dem Rückweg noch die Gelegenheit genutzt, eine der Leuchttonnen im Gegenlicht abzulichten und dann fielen wir ziemlich erschöpft in die Sitze unseres Autos. Selten hat das so gut getan. Schließlich waren wir heute ca. 15 km zu Fuß unterwegs.

Dann ab auf die Piste und im Licht der untergehenden Sonne gen Rostock.

Wieder ein wunderschöner Tag zu Ende.

Ostern 2017 in Schleswig Holstein – Tag 2

Als ich aus dem Fenster schaute, war außer Erbsensuppe nicht viel zu sehen. Aber in Küstennähe kann sich so etwas ja schnell ändern.

Für den heutigen Tag hatten wir uns ein paar Punkte an der OSTseeküste vorgenommen. Beginnend bei Laboe wollten wir uns bis in den äußersten Norden vorarbeiten. Aber vor die landschaftlichen und städtebaulichen Schönheiten hatte der Herr – wie sollte es auch anders sein – ein Factory Outlet Center gestellt. Welches, oh Wunder, am Samstag (leider) auch noch geöffnet hatte. Ich nutzte die Shoppingzeit für ein ausgeprägtes Nickerchen, während der Rest der Familie die Regale leerräumte.

Danach lag um die Ecke in Boostedt meine alte Kaserne aus Bundeswehrzeiten. Wollte doch mal sehen, wie wenig davon in meiner Erinnerung zurückgeblieben war. Es war nach 37 Jahren erschreckend – oder beruhigend – wenig.

Auf in Richtung Kiel. Dort liegt fast am Ende der Kieler Förde das Marineehrenmal Laboe. Bestehend aus einem riesigen Backsteinturm und einem auf den Sand gesetzten U-Boot.

Das Wetter bestand mittlerweile aus einem lockeren Mix aus Sonne, Wolken und Regenschauern. Also wie auf Hawaii, nur 20 °C kälter.

Am Strand blies die steife Brise (Achtung, bitte korrekt aussprechen s-t-eife) das Seegras,

die Wellen

und die Kite-Surfer vor sich her.

In der Förde ist für mehrere hundert Meter das Wasser sehr flach, so dass Novizen in dieser Sportart ein ideales Übungsgelände haben.

In dem Fall wäre ich mit meiner Nikon D4 (oder noch besser einer D500) besser bedient gewesen als mit der D800. Schnellere Bildfolge und größerer Telebereich wären schön gewesen. Aber man kann nicht alles haben.

Danach ließen wir uns ein Fischbrötchen schmecken

und machten uns auf den Weg nach Kiel. Da die Stadt im 2. Weltkrieg arg in Mitleidenschaft gezogen worden ist (und somit der Bestand an wirklich alten Häusern nicht sehr groß ist), beschränkten wir uns auf den Hafen und fuhren weiter nach Norden, in Richtung Holtenau. Dort liegt der Beginn des Nord-Ostsee-Kanals mit einer riesigen Schleuse,

die den Schiffen hilft, den Unterschied zwischen Kanal und Ostsee zu überwinden. Wir mussten auch nicht lange warten, bis ein größerer Pott mit majestätischer Langsamkeit eingefahren kam. Schon imposant.

Letztes Ziel für heute: Flensburg. Ca. eine Autostunde weiter im Norden, ist dies die nördlichste Stadt in Deutschland. Und auch nebenbei die Heimat von Santiano, die wir aber nicht zu Gesicht bekamen. Hier gibt es neben dem schnieken Hafen mit dänisch anmutenden Bauten

noch schöne alte Häuser in einer normalen Fußgängerzone,

die vom Nordertor abgeschlossen wird.

Und was nicht nur mich am meisten verwunderte: SH ist nicht so platt, wie ich gedacht hatte: Man kann am Morgen schon sehen, wer abends zu Besuch kommt. Die Stadt ist regelrecht hügelig und erinnerte mich stellenweise an Stuttgart. Hier mal ein Blick vom „Berg“ nach unten.

Na ja, und da wir schon so nahe an der dänischen Grenze waren, quengelte meine Beifahrerin: Lass uns doch mal nach Dänemark fahren, da war ich noch nie. Ok, jetzt war sie es – für 3 Minuten.

Als wir dann wieder in NMS einfuhren, dunkelte es bereits ein wenig. Eine kurze Stippvisite in Downtown zeigte mir auch hier, dass ich mehr vergessen als behalten hatte aus der Vergangenenheit – elegant verdrängt.

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Ostseeküste – Kühlungsborn – Wismar

Dritter Tag der Behandlung der Karnevalsallergie. Außer bei Facebook sind mir keine Narren über den Weg gelaufen. Verkleidung an der Ostsee? Fehlanzeige.

Wohlgemut machten wir uns auf den Weg nach Rostock, um von dort aus den westlichen Küstenstreifen der Hansestadt zu erkunden. Dort liegen unter anderem die Städte Heiligendamm, wo wir dem Strand einen kurzen Besuch abstatteten.

DSC7373.jpgUnd Kühlungsborn. Ein fast schon riesiges Feriendorf mit Ferienwohnungen, Hotels und anderen Unterkunftsmöglichkeiten an allen Ecken und Kanten. DSC7374.jpgLogisch, dass auch da eine Seebrücke zur Grundausstattung gehört. Diesmal allerdings „nur“ bei Tageslicht. Aber die Lampen sind die gleichen wie in Wustrow gestern.

DSC7375.jpgWeiter nach Wismar, einer weiteren Hansestadt. Und da hatte ich schon nach gesucht: Nach dem Autokennzeichen HWI (WIS gab es auch, aber das erschien mir nicht stimmig). Und genau wie HRO für Rostock gibt es das natürlich auch.

Als wir im Hafen ankamen, war der erste Kommentar meines Sohnes (ein Einwohner Rostocks): Ist ja wie Rostock, nur kleiner. Und es stimmte. Nette Hafenanlagen, direkt an der malerischen Altstadt gelegen.DSC7399.jpg Und die alte Hansekogge Wismar wartet auf ihre Restaurierung.

DSC7386.jpgLeider wurde mit später werdender Tageszeit das Wetter auch schlechter, so dass wir es bei einem kurzen Bummel bewenden ließen.

DSC7393.jpg DSC7395.jpg DSC7397.jpg DSC7396.jpgAber man kann ja wiederkommen.

Auf dem Weg ins Hotel noch ein kurzer Stop am Rastplatz Quellental an der A20. Dort waren mir gestern schon die Mengen an Windrädern mit ihren leuchtend roten Lampen aufgefallen. Ob man davon was mit einer Langzeitbelichtung einfangen kann? Versuch macht kluch. Man kann:DSC7402.jpg

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Hamburg – Schwerin – Ostsee

Die Maßnahmen zur Behandlung meiner Karnevals-Allergie greifen. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Ab und zu drohen zwar Rückschläge, wenn im Radio vor irgendwelchen Dörfern vor Faschingsumzügen gewarnt wird, aber die kann man ja dank der Hinweise der Moderatoren weiträumig umfahren.

Der Morgen in HH beginnt mit einem Super-Frühstück, eines der besten, die ich BW-Hotels erlebt habe.

Unverzichtbar bei einem Trip nach Hamburg ist ein kurzer Besuch der DSC7239.jpgLandungsbrücken und ein Abstecher in den Elbtunnel. DSC7236.jpgDer graue Himmel erleichtert DSC7232.jpgden Abschied und auf geht es nach Osten. Nächstes Ziel ist Schwerin mit dem netten Seehotel Frankenhorst. Blauer Himmel und ein Hotel direkt am See erwartet uns. DSC7244.jpg DSC7246.jpg DSC7248.jpg DSC7254.jpgHier könnte man locker ein paar Tage verbringen. Wir deponieren unsere Sachen im Zimmer und fahren weiter nach Rostock, um unseren Sohn zu besuchen. Mit ihm entdecken wir die Ostseeküste bis hinauf nach Wustrow, wo wir die Seebrücke beim Anbruch der Dunkelheit als letzten Aussichtspunkt genießen dürfen.  DSC7272.jpgDSC7276.jpgDSC7269.jpg  DSC7284.jpgHat alles eine gewisse Ähnlichkeit mit der Oregon-Küste.

Zurück in Rostock noch Abendessen in der Studentenbude und dann ab nach Schwerin.

Dort lasse ich mir nicht nehmen, noch kurz zum Schloss zu fahren. DSC7333.jpg

DSC7341.jpgDSC7336.jpgDieses und die umgebenden Gebäude sind schön erleuchtet und halten zum Glück schön still.

DSC7343.jpg DSC7345.jpgAber auch das Hotel sieht nett aus.

DSC7350.jpgDie Sterne sind gerade herausgekommen und ich versuche vom Balkon aus, den Himmel abzulichten. DSC7351.jpgKläglicher Versuch, ich weiß, aber ich war zu müde, um noch rauszufahren und dem Lichtsmog zu entrinnen.

Gute Nacht zusammen.