Nikon D700 vs. Nikon D4 – ein Vergleich, Teil 1

Endlich war es soweit: Mein kleiner Nikon-Zoo hat Zuwachs bekommen. Und das in Form einer D4, dem Profi-Modell, von dem ich hoffe, dass ich den Fähigkeiten dieser Kamera gerecht werde und sie so zu beherrschen lerne, wie sie es verdient. Beide Kameras (also auch die D700) stammen aus dem Vollformat-Lager und haben eine ähnliche Auflösung. Die technischen Daten sind hinlänglich bekannt und überall nachzulesen. Aber hier möchte ich im ersten Teil die Unterschiede in der praktischen Bedienung aufzeigen, was hat sich für mich persönlich geändert, was ist besser, was (wenn auch nicht schlechter) zumindest gewöhnungsbedürftig nach dem Umstieg? In späteren „Berichten“ werde ich versuchen, die Bildeigenschaften speziell auch bei hohen ISO-Zahlen im Low-Light-Bereich gegenüberzustellen.

Um eines vorwegzuschicken: Es fällt nicht schwer, sich an die „Neue“ zu gewöhnen. Und die Unterschiede in der Bedienung werden hier beschrieben.

D700 Rückwand
D700 Rückseite
D4 Rückseite
D4 Rückseite

Unterschiede in der Bedienung:

  • ++ Wenn man beim Kontrollieren der Fotos in die Vergrößerungsansicht stellt, dann ein Foto löscht, springt die D4 nicht zurück in die Normalansicht wie die D700.
  • + der ISO-Knopf liegt bei der D4 unten mit Display leichter erreichbar als bei der D700 oben links auf dem Knopf.
  • + Die „Belichtungswaage“ liegt (wie ich es von alten, analogen Kameras gewohnt bin), am rechten Sucherrand bei der D4 und nicht wie bei der D700 in dem ganzen Wust von anderen Anzeigen.
  • + 100 % Sucherausschnitt ist schon eine feine Sache.
  • ++ Speziell beim Sport sind 11 Bilder /s quasi unabdingbar. Zusammen mit einem besseren Autofokus kommen mehr scharfe Aufnahmen zusammen.
  • ++ Der bei weniger Licht rauschärmere Sensor erlaubt ganz andere Belichtungszeiten. Während ich beim Handball mit der D700 bei ISO 2.500, einer 1/320s und Blende 2,8 mühsam am Limit dessen fotographierte, was ich mir qualitativ noch zugestand, schieße ich zur Zeit mit 12.800 ISO, 1/500s und Blende 8. Da liegen Welten zwischen.
  • – nicht so schön bzw. gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache, dass der Info-Knopf von der D700 auf der rechten Seite nach links unten bei der D4 gewandert ist. Nicht, dass ich ihn sehr häufig benötige, aber für mich war der zweitunterste Knopf der zum Vergrößern, jetzt ist es der OK-Button. Und Vergrößern und Verkleinern sind jetzt vertauscht. Werde mich hoffentlich dran gewöhnen.
  • + Der Umschaltknopf für die Autofokus-Einstellungen ist jetzt leichter zu bedienen: Knopf drücken, vorderes oder hinteres Scrollrad und die Einstellungen sitzen schnell.
  • + Die Spiegelvorauslösung bei der D4 hat im Gegensatz zur D700 mehrere einstellbare Zeiten bekommen (1s, 2s, 3s). Das spart mir den Selbstauslöser bei Langzeitbelichtungen.
  • + Der HDR-Modus ist recht praktisch, wenn man „auf die Schnelle“ mal ein helles Motiv vor einem dunklen Vordergrund gleichmäßig ausgeleuchtet ablichten möchte:

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Unpraktisch dabei ist, dass man dabei nicht im RAW-Format fotographieren kann, sondern erst auf JPG umstellen muss und dann erst HDR einstellen kann. Und dann natürlich wieder zurück. Aber irgendwas ist ja immer.

  • + Ach ja, auch ganz praktisch ist natürlich der Video-Modus. Auch wenn ich kein ausgewiesener Video-Filmer bin (und vermutlich auch nie sein werde): Ich werde wahrscheinlich die zusätzliche Video-Kamera im nächsten Urlaub zuhause lassen und (da ich sowieso ein vernünftiges Stativ mitschleppe) die Video-Aufnahmen der D4 anvertrauen.
  • + Zwei Schächte für Speicherkarten. Und die Möglichkeit, anzugeben, wohin Fotos und wohin Videos gespeichert werden. Es ist also möglich, Videos auf die eine Karte und Fotos auf die andere Karte zu speichern.
  • + Abdeckkappen für Anschlüsse: Bei der D700 gibt es eine große Abdeckkappe, hinter der alle Anschlüsse (z.B. USB) liegen. Diese wieder dicht zu verschließen, ist immer eine große Friemelei. Bei der D4 gibt es für jeden Anschluss eine eigene kleine Kappe
  • + Die D700 hat unterhalb des hinteren Scrollrades eine Gummierung mit einer spitzen Ecke, die sich aufgrund von Hautschweiß so langsam aber sicher ablöst. Die D4 hat an dieser Stelle keine Gummierung, sodass dies bei der Kamera nicht passieren kann.
  • + Um bei der D700 auf akzeptablere Serienbildraten zu kommen, musste ich für die Sportfotographie regelmäßig den Batteriegriff MB-10 an- und anschließend wieder abschrauben. Dabei ging mir einmal die Gummiabdeckung für die Elektronik-Kontakte verloren (Kostenpunkt: 13 Euro). Die D4 kann nur so verwendet werden, wie sie ist und liefert dabei die hohen Serienbildraten.
  • – Gewicht: Die D700 wiegt nackt 1055 g, die D4 mit einer Speicherkarte 1.340 g. Wenn ich durch die Videofunktion allerdings die Videokamera einsparen kann, macht sich das im Gepäck nicht negativ bemerkbar.
  • – Der Preis. Selbst gebraucht habe ich für die D4 mehr als das doppelte dessen auf den Tisch legen müssen, was mich damals die D700 gekostet hat. Hoffentlich rentiert es sich irgendwann. Und sei es nur in der Währung „Spaß am Fotographieren“.
  • + Die D4 habe ich (vorerst mal) für mich alleine. Bei der D700 muss ich fast ständig den Nachwuchs fragen, ob ich die Kamera auch mal benutzen darf.

Auf den Hund gekommen

_DSC4380In meiner Bildergalerie „Portraitfotographie“ sind hauptsächlich junge Damen zu sehen. Aber dieses Wochenende bescherte mir ein Fotoshooting der besonderen Art: Ein Arbeitskollege hat seit ca. 11 Monaten eine ebenso alte weiße Schäferhündin, Sila. Und mich reizte es einfach, mal ein junges, ausgelassenes, nicht im mindesten kamerascheues, ausgelassenes Tier zu fotographieren. Ich hoffe, den Besitzern gefallen die Aufnahmen genauso wie mir. Have fun.

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Dresden und Umgebung, 3. Tag

[ zum 2. Tag ]

Sonne, wo bist Du?

Nachdem sie uns die letzten Tage brav begleitet hatte, schien es so, als ob sie sich jetzt ein wenig zurückhalten wollte.

Egal, wenn Engel reisen, lacht der Himmel. Ziel des heutigen Tages war die Festung Königsstein, ca. 30 km südöstlich von Dresden gelegen. Und auf dem Weg dahin nimmt man an Sehenwürdigkeiten mit, was am Wegesrande liegt.

Elbeabwärts lagen diesmal gut sichtbar die Schlösser, die ich gestern aus der Nähe erkundet hatte.

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Kurz danach hatten wir die Möglichkeit, unser blaues Wunder zu erleben. Na, nicht wirklich, aber so wird die Loschwitzer Brücke im Stadtteil Blasewitz genannt, die sich als imposante Stahlkonstruktion über die Elbe spannt.

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Nur wenige Kilometer weiter südlich liegt das Schloß Pillnitz mit Schloßgärten. Der Eintritt erschien uns mit 8 Euro pro Person relativ teuer, weshalb wir mit den Rädern das „Schloß“ erstmal umrundeten und in einem Töpferladen einkehrten.

DSC4179.jpg DSC4188.jpg Direkt neben dem Eingang ein paar Markierungen in der Wand, die zeigten, bis wohin sich die verschiedenen Hochwässer gewagt hatten. DSC4186.jpgErschreckend.

Eines der Gebäude bekamen wir auf diese Weise kostenlos zu sehen. Bei der weiteren Umrundung waren so einige Türen offen, so dass man einen Blick in den Schloßhof werfen konnte. Weitere Fotos habe ich mir verkniffen, da man mehr Baustellenfahrzeuge und Bauzäune als historische Gebäude zu sehen bekommen hätte. Gut, dass wir den Eintritt nicht ausgegeben hatten.DSC4192.jpg

Weiter Richtung Südosten liegt die Stadt Pirna, welche eine sehr schöne Altstadt haben soll. Aber meine Göttergattin war so heiß auf die Burg, dass wir diese Stadt einmal quer durchfuhren und uns auf dem direkten Weg zur Festung machten.

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Zwei Dinge bleiben mir für Sachsen immer im Gedächtnis haften: Sollte ich mal den Wunsch hegen, mir ein Schloss zu kaufen, ich habe noch in keinem anderen Bundesland eine derartig große Anhäufung von Schlössern, Burgen und noblen Landsitzen gesehen. Und zweitens: Sollte ich mal auf der Suche nach einer absolut einbruchssicheren Bleibe sein, werde ich einen Makler beauftragen, mir Königsstein entweder zu mieten oder zu kaufen. Denn wenn man der Geschichtsschreibung trauen darf, gehört diese Burg zu den wenigen, die noch nie erstürmt wurden. Und wenn man am Fuße des Gemäuers steht, kann man sich lebhaft vorstellen, warum.

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Über 40 Meter erheben sich Felsen und Mauern in die Höhe und machen eine Ersteigung (zumindest für die damalige Zeit) nahezu unmöglich. Oben angekommen erstreckt sich ein Hochplateau von der Größe mehrer Fußballfelder, belegt mit Stallungen, Wirtschaftsgebäuden, Unterkünften, Munitionsdepots und allem, was das Leben im Mittelalter so interessant und angenehm machte.

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Besonders hervorzuheben ist die Brunnenanlage, welche ein 3,5 m breites Loch enthält, welches sich bis in 150 m Tiefe zum Grundwasser erstreckt. Die damaligen Wasserlieferanten waren wohl doch nicht so zuverlässig.

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Auch der Weinkeller und die Schatzkammer hatten einen gewissen Charm.

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Richtig interessant wird es jedoch erst auf den Wehrgängen, die man nur mit guter Schwindelfreiheit begehen darf.

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Dafür bietet sich ein fantastischer Blick über das Elbetal, zum einen in Richtung Königsstein und Tschechische Grenze, zum anderen nach Dresden über Pirna.

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So einige Stunden verbrachten wir doch dort und kehrten auch an diesem Urlaubstag mit Eindrücken übersättigt ins Hotel zurück.

Die zugehörigen Fotos gibt es auch dieses Mal in der Bildergalerie.

Dresden und Umgebung, 2. Tag

[ Zum 1. Tag ] – [ zum 3. Tag ]

Nach einem guten Frühstück standen heute nördlich von Dresden folgende Sehenswürdigkeiten auf dem Plan: Als „alter“ Karl May Fan durfte ich das gleichnamige Museum in Radebeul nicht verpassen (nicht zu verwechseln mit dem Pils, welches aus RadeBERG kommt). Danach ging es ca. 8 km weiter nördlich zum Schloss Moritzburg und anschließend nach einem Schlenker nach Westen nach Meißen.

Das Karl May Museum liegt in einer netten Wohngegend im ehemaligen Wohnhaus des Schriftstellers und trägt treffenderweise auf einem großen Schriftzug den Namen „Villa Shatterhand“, der Name, den sich Karl May auf seinen fiktiven Reisen in den Westen zugelegt hatte.

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Betritt man zuerst den Garten, trifft man dort auf die „Villa Bärenfett“, ein großes Blockhaus natürlich, welche eine Ausstellung über die Indianer Nordamerikas enthält, während das eigentliche Wohnhaus Exponate zum Leben und Wirken „Old Shatterhands“ zeigt.

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Ein viertelstündiger Audiovortrag führt gut in die Ausstellung ein. Man erfährt, dass die ausgestellten Stücke in der Villa Bärenfett zu großen Teilen Orginale sind, die von Karl May, aber auch befreundeten Organisationen zusammengetragen wurden.

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Die Kleidungsstücke mögen für die Weiblichkeit am interessantesten sein, die Herren der Schöpfung schauen sich gerne die Waffen an. Wohl beiden mag es beim Anblick der Skalplocken gruseln, wenn man davon ausgeht, dass diese wirklich echt sind und mal Menschen gehört haben.

Ebenfalls interessant fand ich den Vortrag, der auch von einer DVD abgespielt wurde und das Leben des Schriftstellers erzählte. Es war nicht immer eitel Sonnenschein, was sich da so ereignet hat.

Weiter ging es ins Wohnhaus, wo auf zwei Etagen Exponate aus seinem Leben zu sehen sind. Mir hatte es besonders die Bibliothek angetan sowie auch das Arbeitszimmer.

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Auf der gegenüberliegenden Straßenseite erstreckt sich ein kleiner Park. Den hatte Karl May, als er zu Geld gekommen war, selbst gekauft, damit ihm nicht in der Zukunft Gebäude den Blick versperren. Cleverer Schachzug, nur bei den heutigen Grundstückspreisen ein teures Unterfangen.

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Die Sonne lachte vom Himmel und wir fuhren ein paar Kilometer weiter nach Moritzburg zum Schloss Moritzburg.

DSC4073.jpgDie ganze Anlage mit dem davorliegenden Dorf erinnerte mich an Schwetzingen bei Mannheim, die Menschenmassen, die es an diesem schönen Sonntagmittag nach draußen trieb, passten nicht so recht ins Bild. Auf eine Schlossbesichtigung von innen verzichteten wir ob der langen Schlange an der Kasse und machten statt dessen einen Rundgang um das zu großen Teilen renovierte Schloss und ließen uns zur Entspannung die Sonne auf den Bauch scheinen.

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Nach der Mittagspause holten wir die Räder aus dem Wagen und radelten durch die angrenzenden WälderDSC4109.jpgzur ca. 2 km entfernten Fasanerei. Der Leuchtturm am See sah sehr hübsch aus, aber zu welchem Zweck er wirklich gedient haben mag, das überlasse ich der Fantasie des Lesers.

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Die Uhr bewegte sich langsam auf 16 Uhr zu und beim Verlassen des Dorfes wurde das Schloss nochmal so richtig schön von der Nachmittagssonne angestrahlt.

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Nur wenige Kilometer weiter westlich liegt die Stadt Meißen, welche wegen ihrer Porzellanmanufaktur berühmt wurde. Die beiden gekreuzten Klingen stehen seit langer Zeit für teure Porzellanarbeiten, die in der heutigen Zeit allerdings nicht mehr jedermanns Geschmack sind.

Als wir in die Stadt kamen, wurden wir zuerst von der riesigen Burg überrascht, welche sich hoch über der Stadt erhebt.

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Da es für einen Besuch der Manufaktur schon etwas spät war, beschränkten wir uns auf einen Rundgang duch die wunderschöne Altstadt.

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Und in den Auslagen einiger Schaufenster konnte man dann auch sehen, was uns im Museum entgangen ist.

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Und wenn man die eingetretenen Touristenpfade verlässt, stellt man fest, dass in Punkto Renovierung noch einiges an Handlungsbedarf besteht:

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Weitere Fotos gibt es auch hier in der Bildergalerie.

Dresden und Umgebung, bei Tag und bei Nacht

[ Zum 2. Tag ]

1. Tag

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Vor einiger Zeit hatte ich schonmal die Gelegenheit, Leipzig zu besuchen und hatte im Rahmen dieser Reise auch einen Abstecher nach Dresden unternommen.
Dieses Mal ergriff ich die Chance, über die Karnevalstage in eine Gegend zu flüchten, in der nicht ständig buntgekleidete Menschen alkolholisierte Fröhlichkeit verbreiten.
Vier Tage Dresden und Umgebung standen vor der Tür.
Die Fahrt an einem Freitag Nachmittag hätte schneller gehen können, hätten nicht diverse Staus alles verzögert. Abends fielen wir dann todmüde ins Bett im Hotel Quintessenz-Forum.
Der nächste Morgen bescherte uns einen blauen Himmel, gute Laune pur.
Nach dem Frühstück ab in Richtung Innenstadt. Geparkt wurde, wie schon beim letzten Besuch, am Parkplatz an der Wigardstraße. Dort kann man an Wochenenden ganztägig kostenlos parken. Außerdem ist die Innenstadt von dort aus in wenigen Minuten mit den Rädern problemlos zu erreichen. Über die Carolabrücke direkt zur Semperoper und von da aus zum Zwinger.

DSC3731.jpgDen hatten wir bei unserem letzten Besuch nur kurz von aussen angeschaut. Aber wie man sieht, lohnt sich auch ein Blick nach innnen. Auf den äußeren Mauern tummelten sich nicht ganz so viele Menschen und man hatte einen guten Blick ins Innere, aber auch auf umliegende Gebäude.

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Weiter ging es durch die Innenstadt, an der Frauenkirche vorbei:

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Dann zum ElbuferDSC3844.jpg DSC3833.jpg

und noch einen Abstecher gemacht zur Garnisonkirche St. Martin:DSC3872.jpg

Etwas weiter abwärts der Elbe hatte ich noch ein paar schöne „Schlösschen“ liegen sehen und wollte mir diese mal aus der Nähe betrachten. Ein Parkplatz kurz davor war schnell gefunden, ein Weg führte hinunter zur Elbe (Elberadweg) und vorbei ging es mit dem Rad unterhalb der Schlösser. Aber nicht viel zu sehen. Also umgekehrt und den Weg oberhalb zu den Bauten gesucht. Und da lagen sie dann auch: Schloss AlbrechtsbergDSC3877.jpg

und das Lingnerschloss, welches zur Zeit in einen Restaurationsbetrieb umgewandelt wird. Aber mit einer fantastischen Aussicht über das Elbetal:

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Gesättigt von Eindrücken ging es zurück ins Hotel, um eine Verschnaufpause zu bekommen, denn schließlich wollte ich noch ein wenig Dresden bei Nacht fotographieren. Wir parkten wieder an der gleichen Stelle wie schon am Morgen, denn dort bietet sich schon ein guter Anblick der Skyline von Dresden, der Elbflorenz.

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Wieder über die Brücke und zu ein paar der Sehenswürdigkeiten, die ich beim letzten Mal noch nicht bei Nacht abgeklappert hatte:

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Leicht durchfroren, denn der Wind war doch nicht so richtig prickelnd warm ging es am goldenen Reiter zurück zum Parkplatz.

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Gute Nacht, morgen geht es weiter in die Umgebung.

Weitere Fotos vom Tage gibt es in der zugehörigen Bildergalerie.