30.09.2024 – Big Sur Coast – North, zweiter Versuch

Wir haben gut geschlafen, obwohl in den Morgenstunden der Verkehr des Highway 1 deutlich vernehmbar war. Nicht auszudenken, wie es gewesen wäre, hätte unser Zimmer direkt an der Straße gelegen.

Da die Küste selbst am frühen Morgen nicht von Nebel eingetrübt ist, beschließen wir, den Highway 1 noch einmal runterzufahren und für Euch all die schönen Küstenabschnitte zu präsentieren, wenn sie in der Sonne liegen. Ich hoffe, Ihr wisst den Aufwand zu schätzen.

Wir lassen Carmel direkt rechts liegen und landen nach einiger Zeit am Garrapata State Park. Ein kurzer Weg führt an der Steilküste vorbei, ein anderer Abzweig geht an den Strand hinunter. Die Küste sieht man am besten von oben, daher sparen wir uns die nach unten absteigenden Treppen. Es würde uns ja auch keiner wieder rauftragen.

Während wir versonnen auf das Meer starren, fallen uns immer wieder an fast der gleichen Stelle Unregelmäßigkeiten auf. Wale. Man kann sie wirklich auch auf diese Entfernung noch erkennen. Anscheinend eine Mutter mit ihrem Kalb, so eng und synchronisiert, wie die Blasfontänen aus dem Wasser steigen. Es ist schon etwas anderes, Tiere im Zoo zu sehen oder sie in der freien Wildbahn zu stalken.

Die Wale könnten wir zwar fotografieren, aber Ihr könntet sie nicht erkennen. Daher freut es mich, ein anderes Tier in freier Wildbahn zu erwischen. Von gestern wissen wir: Es geht keine Gefahr von Schmetterlingen aus. Folglich traue ich mich nah ran.

Es geht weiter. Auch diese Stelle am Kasler Point hatten wir schon bei trübem  Wetter gezeigt. So macht sie doch bedeutend mehr her.

Und die Eidechse traut sich bei Sonnenschein auch raus.

In der Nähe des Rocky Point kann man sehen, wie die Felsen an der Küste in einen weichen Dunst wie in Watte gehüllt werden. Das ist ein Anblick, der das Herz höher springen lässt.

An der Rocky Creek Bridge dürfen wir die Brücke wieder einspurig befahren. Immer noch das ungute Gefühl: Was ist, wenn von dieser einen Spur auch noch was wegbricht? Während wir fahren oder bevor es zurück geht? Aber auch dieses Mal geht alles gut und wir machen unseren nächsten Stop an der Bixby Bridge. Diesmal haben wir mehr Glück und finden direkt an der „offiziellen“ Parkbucht einen Platz.

Als wir das Bauwerk abgelichtet haben, fällt uns auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Einmündung auf ohne Verbotsschilder. Da müssen wir rauf. Abenteuerlust bricht sich ihren Weg. Aber damit ist es schon kurze Zeit später vorbei: Wir bekommen einen schönen Blick auf die Bixby Bridge von hinten, aber haben keine Ahnung, wohin uns diese Dirt Road führt.

Also kehren wir um und setzen uns wieder auf den Highway 1.

Am Hurricane Point werfen wir den Blick nach Norden auf die Bixby Bridge.

Dann wird es lebhaft und wir erfahren, wohin die ganzen Autos unterwegs sind: Direkt oberhalb der Steilküste gibt es ein Restaurant namens Nepenthe. Es gibt reichlich Parkplätze. Aber deswegen kommen die Leute nicht hierhin. Sie kommen wegen tollen Aussicht auf die Landschaft und die Aussicht, was zu Essen und zu trinken zu bekommen.

Die Aussicht können wir bestätigen, aber ehrlich gesagt, es gibt noch schönere Punkte. Die allerdings ohne Bedienung zum Essen und Trinken.

Zum Beispiel den Julia Pfeiffer Burns State Park Vista Point. Auch hier hatten wir schon gehalten, auch hier MÜSSEN wir wieder ein Foto machen.

Und das ist auch schon der vorletzte Punkt auf unserem Trip nach Süden, direkt vor uns liegt der McWay Falls, dieser malerischen, wunderschöne Wasserfall mit seinem türkisen Wasser, wie man es sonst nur aus Prospekten kennt.

Aber auch zur anderen Seite lässt sich die Landschaft nicht lumpen. Wenigstens genauso spektakulär, aber weniger fotografiert ist der Anblick nach Norden von fast der gleichen Stelle aus.

Wir drehen um, denn wir haben noch ein straffes Programm: Picknicken und Erholen an der Küste vor Monterey, Schnellshoppen bei Walmart, Sonnenuntergang beobachten in Marina.

Um nach Monterey zu kommen, passieren wir auf dem Highway 1 wieder den Berg mit dem Big Sur Lighthouse, wo wir auf unserem ersten Trip diese tolle Führung bekommen hatten.

Monterey und der Sunset Drive sind schnell gefunden und wir lassen uns auf der Ladefläche nieder, um heute morgen von Costco mitgebrachten Salat zu genießen. Diesen und die Aussicht. Obwohl wir kürzlich erst zu einer ähnlichen Uhrzeit und an ähnlicher Stelle viele Walsichtungen hatten, kommt heute kein einziger vorbei. Ein Waltourboot tuckert vor der Küste entlang, die werden enttäuscht sein.

Dann geht es nach Hause, vorher bei Walmart vorbei und dann „hetzen“ wir die paar hundert Meter mit dem Auto zum Strandparkplatz, der wie immer gut besucht ist. Und das eine Stunde vor Sonnenuntergang. Schließlich finde ich in vierter Reihe ein Plätzchen und fange am mitgebrachten Rechner an, Fotos zu laden und den Text zu schreiben, während Karin unten am Strand Wellen zählt.

Schließlich macht sich die Sonne auf den Weg nach ganz unten. Sie plumpst bestimmt gleich über den Rand der Scheibe.

Als das geschehen ist, geht es zurück ins Hotel. Was für ein letzter Tag.

27.09.2024 – Big Sur Coast – South

Wie üblich war der Nebel allgegenwärtig, aber die Handy-App kündigte an, dass irgendwann im Laufe des Tages die Sonne durchbrechen könnte.

Also begaben wir uns gemütlich zum Frühstücksraum, der insgesamt acht Personen „beherbergen“ darf. Das Frühstück war OK, aber nicht herausragend. Aber das Völlegefühl würde wohl einen großen Teil des Tages vorhalten.

Da noch immer keine Sonne in Sicht war, fuhren wir in paar Blocks weiter, um einen Laundromat aufzusuchen, Wäsche musste gewaschen werden. Innerhalb von 22 Minuten waren zwei Maschinen fertig. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, verteilten wir die fast trockene Wäsche in unserem Hotelzimmer und hofften, dass der Durchzug das erledigen könnte.

Als nächstes brauchten wir noch einen schmackhaften Salat für das Mittagessen. Einen Grocery Outlet gab es im Nachbarort, in Baywood Park. Die benötigten Lebensmittel waren schnell gefunden, aber da dieser Ort auch am Wasser liegt, beschlossen wir ins Blaue, mal runterzufahren an die Bay.

Eine hübsche und ruhige Kleinstadt, noch wesentlich weniger vom Tourismus beleckt als Morro Bay, welches vom Fischfang und dem Felsen lebt.

Aber wir müssen ja nach Norden, wollen die schöne Küste sehen. Soweit etwas davon zu sehen ist. Wir setzen uns auf den Highway 1 und landen natürlich im Nebel. So hatten wir nicht gewettet.

Irgendwann schob sich dieser zur Seite und wir atmeten erleichtert auf. So kennen wir die Küstenstraße, so lieben wir sie.

Die Freude war nur von kurzer Dauer. Wie man sehen kann, legt sich eine Nebelwand immer wieder direkt an der Küste über das Wasser und auch über das Land.

Wir fahren vorbei am Abzweig zum Hearst Castle. Irgendwann schauen wir uns das auch einmal an, aber heute waren mir 35 USD/Person zu teuer. Kurze Zeit später, wir durchfahren immer wieder Nebelbänke und machen an einspurigen Baustellen Halt, ein weiterer Haltepunkt mit Sonnenschein. Das müssen wir dokumentieren.

Nach Süden scheint die Sonne über der Küste.

Und am Willow Creek ebenfalls.

Da es dort zum Meer runtergeht und wir uns daran erinnerten, dass wir dort einmal Jade gefunden hatten, stand der Entschluss fest: Wir machen dort Mittagspause.

Es gab nur noch wenige Parkplätze, aber in einen konnte ich mich mit dem Dicken reinquetschen.

An der Küste stieg unsere Laune sofort um einige hundert Prozent. Am Wasser sitzen und auf die Wellen zu starren, ist ein sehr beruhigendes Hobby.

Und wirkt offensichtlich sofort.

Mich reizte eine der Kugeln, die vom Kelp an Land gespült worden waren. Mittlerweile war der einzige Picnic-Tisch freigeworden, den ich sofort mit Beschlag belegte.

Während wir uns das Mittagessen schmecken ließen, konnten wir die Blicke nicht von der wunderschönen Küste und den Wellen lassen. Da müsst ihr mal wieder durch.

Die Wellen waren (geschätzt) bis zu drei Meter hoch und ein halbes Dutzend Surfer tummelte sich in der Brandung. Klar, dass ich mein Glück auch mit einem von denen versuchen musste:

Aber ansonsten erinnerten mich die Wellen an den Ke’e Beach auf Kauai. Der Überschlag, die Glaswellen und die Schaumkronen, da kann ich nicht widerstehen.

Irgendwann aber stellten wir fest, dass es Zeit wäre, nach Hause aufzubrechen. Schließlich wollen wir noch die Seeelefanten sehen, die wir auf dem Hinweg links hatten liegen lassen.

Aber ein Stückchen dürfen wir noch Richtung Norden fahren. Noch ist das Wetter dort schön.

Es ist schon fast mystisch, wie sich der Nebel über das Land legt. Wenn man an einer höher gelegenen Stelle auf die Bank aus Weiß schaut, kommt man sich fast wie im Flugzeug vor.

Am Sand Dollar Beach kann man dieses sehr gut nachvollziehen.

Jetzt noch schnell ein Foto vom Pampasgras machen und dann sollte es eigentlich schnell nach Süden gehen.

Würde es auch, wenn da nicht immer wieder Aussichtspunkte wären, die schön in der Sonne liegen.

Waren die vorher auch schon da? Kann mich nicht erinnern.

Endlich werden wir erlöst (soviel Sonne vertragen wir nicht an einem Tag) und es geht in der Nebelsuppe zum Elefant Seal Vista Point.

Das Licht ist schon echt bescheiden, aber man hört die lautstarken Diskussionen der Halbstarken und der Boss muss ab und zu dazwischengehen.

Manchmal geben die Tiere einem das Gefühl, man wäre ein richtiger Stalker (was ja auch nicht ganz falsch ist).

Andere beschweren sich direkt lautstark bei der Elefant-Verwaltung, die allerdings andere Dinge zu tun hat, als sich um ein paar knipsende Touristen zu kümmern.

 

Und wieder anderen ist es schlicht und ergreifend egal, wer da oben auf dem Weg steht und neugierig runterschaut.

Dann wird es uns doch zu kalt und wir schwingen uns in unsere Black Beauty, um noch ca. eine Stunde nach Hause zu düsen. Als wir ankommen ist es neblig, trüb und dunkel.

Wir hatten mit vielem gerechnet, aber nicht damit, den Tag am Willow Beach zu verbringen und den puren Erholungsmodus einschalten zu können.

25.09.2024 – Big Sur Coast – North

Das schöne Wetter von gestern ist heute wo anders tätig, der Himmel ist grau. Also lassen wir es urlaubsgerecht etwas langsamer angehen.

Als wir uns gegen Mittag auf den Weg machen, ist es immer noch bewölkt, aber wir sind zumindest ausgeschlafen.

Auf unserem Plan steht heute die Big Sur Coast bis zum Lime Creek, dort wo die große Sperrung ist. Erdrutsche (auch in neuerer Zeit) behindern und gefährden die Arbeiten, so dass in den nächsten Monaten nicht an ein Durchkommen zu denken ist. Aber das haben wir eingeplant und unsere Route danach ausgerichtet.

Wer diese Küste kennt, weiß, dass sie bei Sonnenschein besonders schön ist.

Bei bedecktem Himmel ist sie immer noch ein Foto wert.

Kurz nachdem wir diesen Turnout passiert haben (ist der Kasler Point), stehen wir im ersten Stau. An der Rocky Creek Bridge ist eine gesamte Fahrspur ins Nirvana verschwunden und der Verkehr wird einspurig mit einer Ampelanlage über die Brücke geleitet. Hoffentlich hält die zweite Spur sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg.

Auf der rechten Seite sehen wir einen Felsen mit einem Leuchtturm stehen. An der Straße ein Schild: Big Sur Lighthouse. Warum nicht mal hinfahren? Wir sind nicht als einzige auf den Gedanken gekommen, weitere drei Autos stehen auf der „Abbiegespur“, die ich aber nicht als solche direkt erkenne.

Nachdem der Irrtum geklärt ist, fragt uns der freundliche freiwillige Helfer, ob wir an der Tour teilnehmen möchten. Wir bejahen und werden zu einem Parkplatz nahe des Felsens dirigiert. Ich parke unter den kritischen Blicken der anwesenden Zuschauer unseren Dicken rückwärts ein (ohne irgendwo anzuecken) und ein weiter freiwilliger Helfer erklärt uns das weitere Prozedere:

Wir haben jetzt die einmalige (zumindest heute) Möglichkeit, an einer geführten dreistündigen Tour teilzunehmen. Ausser uns sind keine weiteren zwanzig Leutchen da. Diese werden in zwei Gruppen aufgeteilt und wir marschieren mit sechs weiteren Besuchern hinter unserem Führer, Tom, hinterher. Er hat einen flotten Schritt drauf für sein Alter und da ist es gut, dass er immer wieder Pausen macht, um uns etwas zur Geschichte zu erzählen.

Z.B. musste, um den Leuchtturm und die Gebäude zu errichten, erstmal die Bergspitze mittels Sprengung nach weiter unten ins Tal verlegt werden. 1897 fingen die Arbeiten an, zwei Jahre später führte einzig eine Treppe nach oben mit über 300 Stufen, über die alles auf den Berg transportiert werden musste.

So konnte es nicht weitergehen. Es ging mit Lastenaufzügen weiter, die zum Teil von See aus über Schiffe mit Vorräten (auch Treibstoff) bestückt wurden. Erst ein Unfall mit einem Schiff brachte die Betreiber zum Umdenken und es wurden die Mittel für eine Straße genehmigt.

Nach und nach näherten wir uns der Spitze bzw. dem eigentlichen Leuchtfeuer. Dieses stand zwar früher ganz oben, konnte dann aber nicht mehr durch die Nebelbänke gesehen werden und wurde deshalb an den jetzt verwendeten, tiefergelegenen Platz verlegt.

Natürlich konnten wir das Haus auch besichtigen. Innen drin eine alte Beleuchtungseinrichtung. Die Drehvorrichtung dafür musste wie ein altes Uhrwerk alle vier Stunden aufgezogen werden, damit sie sich dann erstmal wieder drehte.

Heute geht das alles bedeutend leichter: Eine LED-Leuchte mit Solarantrieb stellt die Funktion ohne Manpower und mit einem Bruchteil des Platzes sicher.

Ich fragte Tom, was diese wunderschönen Zacken an der Decke innerhalb des Turmes zu bedeuten hätten: Diese hätten das Tageslicht und auch das Leuchtfeuerlicht in den Turm hineingebrochen, um diesen zu erhellen. Hatte ich auch noch nicht so gesehen.

Im Vorhaus des Turms eine Ausstellung mit diversen Gegenständen aus der Historie. Unter anderem ein riesiger Zeppelin, die Macon, ein Luftschiff der US Armee, welcher 1935 ein paar Meilen vor der Küste in 500 Meter tiefes Wasser abstürzte. Von den 83 Besatzungsmitglieder überlebten alle bis auf zwei den Absturz.

Interessant an diesem Luftschiff ist, dass es in der Lage war, kleine Flugzeuge aus der Luft zu starten. Hinter der Passagierkabine seht ihr ein winziges Teil, das Flugzeug, welches von dort aus startete und anschließend wieder „landete“. Also im Endeffekt der erste Flugzeugträger der Welt.

Während unserer Tour kamen wir mit einem etwas älteren Herren ins Gespräch. Er hieß Todd und er erzählte uns, dass er als kleiner Junge hier gelebt hatte. Sein Vater war Leuchtturmwärter. Das ist erlebte Geschichte. Er erinnerte sich an viele dieser Einrichtungen und wusste auch die eine oder andere Geschichte zu erzählen.

Ich durfte ein Foto von ihm machen und wir machten uns auf zu den anderen Gebäuden.

Im Vordergrund die Schreinerei und im Hintergrund eines der Wohnhäuser. Das große Steinhaus soll angeblich verhext sein, es gibt dort auch haunted house tours. Einer erzählte, er würde seit über 130 Jahren hier wohnen und hätte noch nie einen Geist gesehen.

Als wir in die Wohngemächer kamen, wurden bei Todd wieder alte Erinnungen wach.

Die Küche war schätzungsweise eine der ersten Einbauküchen ihrer Zeit, Herd und Waschmaschine in einem Guss, das hat was.

Und auch das Wohnzimmer sieht im Endeffekt aus wie ein etwas in die Jahre gekommenes Motel. Sauber und ordentlich, aber nicht mehr zeitgemäß.

Im oberen Stockwerk zeigte Todd uns die Zimmer, wo er und seine Geschwister und wo seine Eltern gelebt hatten.

Dann war die Tour zu Ende. Wir entrichteten unseren Obulus von 15 USD/Person und marschierten mit unserem Guide wieder den Berg runter. Es waren drei äußerst interessante Stunden, die eine besondere Würze durch einen Zeitzeugen live vor Ort bekamen.

Wir wendeten uns wieder gen Süden und machten nach ein paar Meilen beim Julia Pfeiffer Burns State Park Vista Point ein Päuschen mit Nahrungsaufnahme auf der Ladefläche.

Jetzt ist es nicht mehr weit zum McWay Fall. Dieser Wasserfall gehört zu den berühmtesten der Big Sur Coast. Das Herunterlaufen ist nicht mehr gestattet, man möchte diesen Anblick so erhalten, wie er jetzt ist.

Aber von einem Tournout hat man sowieso den besten Blick. Wiedererkannt?

Nur noch ein paar Meilen und dann stehen wir vor „Roads End“. Leider können wir nicht weiterfahren, um dem Blick auf die Arbeiten und die gewaltigen Bergrutsche zu werfen. Und zum Laufen fehlt uns die Zeit (bzw. wir sind zu faul dazu).

Also machen wir uns auf den Rückweg. Ein Schmankerl schaffen wir doch noch. Bei der bekannten Bixby Bridge fanden wir auf dem Hinweg keinen Parkplatz. Jetzt kann ich mich am Straßenrand auf ein freies Fleckchen stellen.

Check. Und jetzt ab nach Hause, der Magen knurrt.