5. Reisetag: Unterwegs in Hamburg

Was machen wir nur in Hamburg? Meine Frau wollte unbedingt mal mit der Reeperbahn fahren, aber dazu hatte ich keine Lust. Aber wir konnten uns – da sie ja eine gewisse Affinität zu Schiffen hat (s. Flusskreuzfahrt am gestrigen Tag) – auf eine Hafenrundfahrt einigen.

Also kurzerhand an den Landungsbrücken geparkt und ein Ticket für eine einstündige Rundfahrt gebucht.

_D810089Es ging zuerst flussabwärts und wir erfuhren, dass es an einer bestimmten Stelle für ca. 1,2 km ein Ankerverbot gibt. Und zwar deshalb, weil darunter der Elbtunnel mit der A7 verläuft. Und verständlicherweise sollte genau dort kein Anker auf den Boden krachen…

Kurze Zeit später passierten wir einen der vielen Elbestrände, gesäumt von netten Häuschen, die a) bestimmt nicht billig und b) doch sehr nah am Wasser gebaut sind.

_D810098Auf der anderen Seite ragten turm (oder haus-?)hoch die riesigen Containerschiffe aus dem Wasser.

_D810095 _D810113 _D810114Sie können – wir kennen ja alles die Dokus von ntv – bis zu 20.000 Container transportieren. Aber da gibt es ein kleines Problem: Da die Elbe nicht tief genug ist, können nur Schiffe, die nicht voll beladen sind, soweit die Elbe hinunterfahren. Aber die Vertiefung der Elbe ist schon im Gespräch.

Imposant auch die Kräne, die die ganze Breite eines Schiffes – immerhin bis zu 60 Meter – überspannen können und sich die Container schnappen.

_D810118Auf der anderen Seite der Elbe ging es wieder zurück, flussaufwärts bis zur Elbphilharmonie.

_D810159 _D810155Dort vollführten wir eine 180°-Wende und machten uns auf den Rückweg zu unserem Liegeplatz. War doch schön.

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_D810172 _D810170Etwas Zeit bis zum großen Hunger blieb uns und wir fuhren den Museumshafen Övelgönne an. Dort liegen diverse alte Fischerboote angeleint und man kann die dortige Gastronomie supporten.

_D810165Wir nutzten die Gelegenheit, zwei flache Teigscheiben belegt mit Schinken und Ananas bzw. diversen vegatarischen Köstlichkeiten zu erwerben, die wir dann irgendwo auf einer schönen Bank am Ufer des Flusses vernichten wollten.

_D810161Dazu wollten wir die Elbchaussee Richtung Norden fahren, um als Endziel Blankenese anzusteuern. Dort haben – wie an vielen anderen Stellen in Hamburg – Baustellen Einzug gehalten. Blankenese selbst ist ein normaler (Vor)-Ort in Hamburg. Besonders ist im Endeffekt das Treppenviertel. Es führt unter der Woche eine Straße in Richtung Küste, die für Nichtanwohner am Wochenende komplett gesperrt ist. Als wir uns durchquetschten, verstand ich auch warum. Mit einem größeren Wagen, also z.B. einem Pickup-Truck hätte auch ich meine Probleme gehabt. Parkplätze? Guter Witz. Aber fast am Ende der Küstenstraße ereilte uns ein Wunder im Anfangsstadium. Wir stellten unseren fahrbaren Untersatz ab und vergewisserten uns 3-7 Mal, dass wir nicht in einem Park- oder Halteverbot standen. Und ließen uns die Pizzen schmecken.

Vor uns der Strom mit dem Sandstrand, die Sonne scheint uns in den Hals, im Hintergrund leuchten die Airbus-Werke, das Leben ist schön.

_D810176Hinter uns die hübschen Häuschen, in den Berg gebaut. Die oberen Bewohner haben es gut, die anderen zittern bei Hochwasser immer. Siehe auch die Markierungen unten links auf dem Bild.

_D810175Weniger schön war die Heimfahrt, die uns für 17 Kilometer fast eine Stunde abverlangte. Aber was fahre ich auch zur Hauptverkehrszeit durch HH? Selbst schuld. Zu Fuß wäre ich wahrscheinlich schneller gewesen…

Jetzt aber erstmal Siesta, dann sehen wir weiter.

Herbsturlaub – Fahrt nach Dresden

Nun sind wir wieder unterwegs. Nicht in die USA, wie von langer Hand geplant, sondern in die entgegengesetzte Richtung: Richtung Osten, immer geradeaus. Erstes Ziel: Dresden. Von dort aus wollen wir die Sächsische Schweiz und das Umland unsicher machen. Eigentlich sollte unsere Reise schon am Freitag beginnen, aber da das Regenradar 100% Regen angekündigt hatte, konnten wir zwei Nächte in Dresden stornieren und fuhren erst am Sonntag los. Die Fahrt verlief absolut problemlos und vollkommen ohne Staus. Nach 5,5 Stunden kamen wir am Best Western Macrander Hotel im Norden von Dresden an. Das Hotel hat – zur Zeit – keine Maskenpflicht (wohl aufgrund der geringen Fallzahlen in Sachsen), aber freiwilliger Schnutenpulli ist erlaubt. Verwaltet wird es mit dem angrenzenden Marriot-Hotel der Macrander-Gruppe. Beides moderne Bauten. Frühstück – mit Buffet – findet am nächsten Morgen im Marriot Hotel statt. Um den Andrang geringer zu halten, müssen wir uns für eine Uhrzeit entscheiden und bekommen ein 45 minütiges Zeitfenster. Sollte reichen. Der Zimmerservice kommt offiziell erst nach 3 Tagen rein, aber wir verzichten ganz. Schließlich haben wir unsere eigene Kaffeemaschine mitgebracht und ein Käffchen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Frische Handtücher sollten zu organisieren sein.

Aber noch sind wir nicht soweit. Unser Zimmer ist ein Upgrade auf die höchste Kategorie. Und das ist sogar wörtlich zu nehmen. Der Aufzug zeigt die 8. Etage und damit sind wir im Panoramaflügel untergebracht. Auf dem Fensterbrett liegt ein Fernglas (angebunden) und eine Tafel, die die Sehenswürdigkeiten im vor uns liegenden Dresden beschreibt. Na ja…

Nachdem wir uns an dem Anblick hin- und weggesehen haben, stellt sich so langsam auch der kleine Hunger ein. Knoppers haben wir nicht dabei, also müssen wir selbst was jagen. Aus dem Hotel dringen verführerische Düfte durch den Flur, aber uns ist nicht so nach Restaurant. Also suchen wir uns – die Dämmerung bricht langsam herein – die Königsklasse des schnellen Essens und werden in der Nähe der Altstadt auch fündig. Leib und Seele sind gestärkt, eine Wanderung durch die beleuchtete Altstadt kann beginnen. Wir finden in der Nähe der Staatskanzlei einen Parkplatz – der nach 20 Uhr sogar kostenlos ist, wir kamen um 19.56 Uhr an – und marschieren zu den Elbewiesen, um den Blick zu den Elbterassen zu genießen.

Danach geht es über die Brücke – eine riesige Baustelle – zur Hofkirche und zum Schlossplatz.

In einem Durchgang hält mich meine Göttergattin an und meint: Mach doch mal so ein Foto von der Frauenkirche:

Gebongt.

Aber auch vom Neumarkt aus ist das Kapellsche gut zu sehen.

Auf dem Rückweg vorbei an der großen Flieseninstallation (Fürstenzug, goldenes Flies)

noch einen Abstecher zur Semperoper (nein, wir trinken kein Radeberger)

und dann geht es zurück zum Auto.

In 8 Minuten sind wir wieder im Hotel und können den Tag ausklingen lassen.

Kein Regen, für den ersten Urlaubstag ein guter Anfang.

24.05.2020 – Anreise nach Rostock

Eigentlich war für den Mai ein dreiwöchiger Urlaub nach USA geplant. Aber wie alle wissen, hat nicht nur uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Aber zum Glück wurden die deutschen Lande wieder geöffnet. Die wollten wir benutzen, um den Norden weiter zu erkunden. Und da uns eine Studentenbude in Rostock zur Verfügung stand, wollten wir einen Teil der Zeit dort verbringen.

Also ging es am Sonntag auf die Piste. Die Autobahnen waren erfreulich frei, kein Stau auf der A1, ein Novum für mich. Auf der Höhe von Hamburg konnten wir – weil wir so gut in der Zeit waren – einen kurzen Einkehrschwung machen. Es ist für uns immer schön, dieser Stadt einen Besuch abzustatten. Ein kurzer Rundgang durch die Speicherstadt, diese alten Backsteinbauten faszinieren mich persönlich immer wieder.

Auch die Tatsache, dass dort nicht von Etagen, sondern von Böden geredet wird, ist interessant.

Das Wetter war durchwachsen und ich musste für die eine oder andere Aufnahme warten, bis die Sonne wieder durch die Wolken schaute.

Der Hamburger Michel ließ grüßen und alles war sehr vertraut.

Am Abend kamen wir dann in Rostock an und machten es uns bei meinem Sohn gemütlich.

Erster Tag: Schonmal nicht schlecht.

Kurztrip in die Lutherstadt Wittenberg

Kurztrip in die Lutherstadt Wittenberg

Eine Erklärung, warum es uns ausgerechnet an diesem Wochenende in die Lutherstadt Wittenberg getrieben hat, würde zu weit führen. Auf jeden Fall machten wir uns am Freitag, so gegen kurz vor 17 Uhr auf den Weg. Was ich nicht vermutet hätte: Der Weg dahin nahm sich aus wie ein Who is Who der deutschen Autobahnen. A40, A448, A44, A45, A1, A44, A7, A38, A143, A14 und schließlich die A9, auf der uns gegen 22 Uhr eine Vollsperrung ereilte, vor der wir gerade noch abfahren konnten, um gegen 22.25 unser Hotel zu erreichen. Also ab ins Bett und Matrazenhorchdienst.

DSC2493.jpgDer nächste Morgen zeigte sich grau in grau, also lässt man es beim Frühstück gemütlich angehen. Danach regnete es immer noch leise vor sich hin. Aber wir sind ja nicht aus Zucker. Kameratasche unter dem regendichten Umhang verstaut und los geht es. Einmal entlang der „Main Street“, die hier den Namen Collegienstraße trägt. Und zurück auf auf der Coswiger Straße, noch immer im strömenden Regen. Da ich mein Ewa-marine-Gehäuse zuhause gelassen hatte, blieb für diesen Spaziergang die Kamera in der Tasche. Wieder im Hotel Mittagspause bis ca. 15 Uhr. Zu dem Zeitpunkt hatte es sich deutlich aufgeklart und April-typisch war die Sonne so einige Male zu sehen. Also die Räder aus dem Auto geholt und los geht es.

Die Main Street war fast genauso leer wie am vorhergenden Abend und auch am Morgen.

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Die völlige Abwesenheit von Autos lässt sich dadurch erklären, dass an den Enden der Altstadt massive (herunterfahrbare) Pöller angebracht sind, welche die Innenstadt vernünftigerweise in dieser Richtung abschotten.

Auf dem Weg wird klar, dass der Beiname „Lutherstadt“ seine Berechtigung hat. Der Name des Reformators Martin Luther fällt einen an allen Ecken und Kanten an. Da sei zu Anfang die Leucorea zu nennen, die Universität Wittenberg.

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Vorbei geht es an vielen Geschäften. Dabei fällt auf, dass es größtenteils nicht die in einer touristischen Altstadt üblichen Läden sind. Hier hat sich noch vieles von vor der Wende erhalten. Man kommt sich wirklich in eine andere Zeit versetzt vor.

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Nächstes Ziel ist der Markplatz mit RathausDSC2512.jpg und Lutherdenkmal.

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Interessant auf dem Weg das Röhrwasser: Durch Anlegen dieses Bewässerungssystems im 16. Jahrhundert stand den Bewohnern eine ständige Frischwasserquelle zur Verfügung.

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Vom Markplatz noch ein Blick auf die renovierte Stadtkirche mit schön restaurierten Häusern im Vordergrund.

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Am Ende der Dorfdurchfahrung die Schlosskirche, an dessen Tür Luther am 31.10.1517 seine berühmten 95 Thesen annagelte. Die Löcher sind jetzt nicht mehr zu sehen, die Originaltüre wurde bei einem Brand zerstört.

DSC2536.jpgUnd da die Kirche zu großen Teilen in ein Baugerüst gehüllt ist, hier nur ein Foto des Turmes von der ausserstädtischen Seite.

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Auf dem Weg zurück ein Besuch in der Stadtkirche, DSC2520.jpgin der sich unter anderm Lucas Cranach d. Ä. durch diverse Gemälde verewigt hat.

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Auch auf dem Rückweg geht es vorbei an schön restaurierten Häusern.

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Dazwischen immer mal wieder der Blick in enge Gassen.

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Und auch Häuser, bei denen in Bezug auf Restaurierung noch deutlicher Handlungsbedarf besteht.DSC2540.jpg

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Auch hier Läden, die man in der heutigen Zeit nicht mehr erwarten würde.

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Und dann (das hat mich total überrascht) hinter einer Fassade, die man vom Stil her eher DDR-Zeiten zuordnen würde, die sich aber unauffällig in die Häuserzeile einreiht, ein riesiges Einkaufzentrum mit allen modernen Marken, die das Herz begehrt.

DSC2543.jpgMan könnte meinen, dass dies mit Absicht geschah, um jeglichen Anstrich von Modernität aus der Altstadt herauszuhalten. Geschickt gemacht.

Auch ausserhalb des Stadtkerns wird das Auge von wohlrestaurierten Häusern (hier die Post) verwöhnt:

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Der Blick zurück zum Lutherhaus.

DSC2551.jpg(Übrigens hat fast jedes Gebäude mit Luther, Lucas Cranach oder Melanchton zu tun). Wir wollten der Elbe noch einen Besuch abstatten und radelten an den Hinterhöfen der Altstadt vorbei in Richtung Fluss.

Auch hier zum Teil noch restaurierungsbedürftige Häuser.

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Und dann, oh Wunder, auf einem der alten Schornsteine, ein Storchennest mit einem Pärchen, welches gerade über die neue Wohnungseinrichtung disktuierte.

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Toll, dass es so etwas noch gibt. Ein anderer Zuschauer, der auch begeistert mit der Kamera draufhielt, meinte, es gäbe insgesamt 4 Nester in der Umgebung, von denen drei schon besetzt seien.

Auf der äußeren Rundtour ein Abstecher auf eine Brücke über die Elbe.

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Und ein letzter Abstecher zur Hunderwasserschule.

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Man sieht, Wittenberg hat einiges zu bieten. Jetzt aber ab nach Hause, erholen von den Strapazen. Etwas über 20 km hatten wir uns bei unserer Tour kreuz und quer durch Wittenberg erradelt.

Aber was wäre eine Städtetour ohne eine ordentliche Portion Nachtaufnahmen. Also machte ich mich um 22 Uhr noch einmal auf den Weg.

Die Hauptstraße machte den gleichen verlassenen Eindruck wie schon bei Tag.

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Das Rathaus selbst war nicht angeleuchtet, hier musste ich mit entsprechender Belichtung nachhelfen.

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Aber der Stadtkirche hatte man ein paar Scheinwerfer gegönnt, sie erstrahlt über allen Gebäuden als Wahrzeichen der Stadt.

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Ein weiter Blick über die Alstadt zur Schlosskirche, DSC2580.jpgnoch einen Blick in die Fußgängerzone, DSC2577.jpgund zurück geht es zum Hotel. Auf dem Weg ertönt aus einigen Lokalen Musik, und davor stehen in Reih und Glied, wie es sich für Großstadtcowboys gehört, nicht Pferde oder Autos (die dürfen ja auch nicht rein), eine Ansammlung von Fahrrädern.

Gute Nacht Wittenberg.

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Dresden und Umgebung, bei Tag und bei Nacht

[ Zum 2. Tag ]

1. Tag

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Vor einiger Zeit hatte ich schonmal die Gelegenheit, Leipzig zu besuchen und hatte im Rahmen dieser Reise auch einen Abstecher nach Dresden unternommen.
Dieses Mal ergriff ich die Chance, über die Karnevalstage in eine Gegend zu flüchten, in der nicht ständig buntgekleidete Menschen alkolholisierte Fröhlichkeit verbreiten.
Vier Tage Dresden und Umgebung standen vor der Tür.
Die Fahrt an einem Freitag Nachmittag hätte schneller gehen können, hätten nicht diverse Staus alles verzögert. Abends fielen wir dann todmüde ins Bett im Hotel Quintessenz-Forum.
Der nächste Morgen bescherte uns einen blauen Himmel, gute Laune pur.
Nach dem Frühstück ab in Richtung Innenstadt. Geparkt wurde, wie schon beim letzten Besuch, am Parkplatz an der Wigardstraße. Dort kann man an Wochenenden ganztägig kostenlos parken. Außerdem ist die Innenstadt von dort aus in wenigen Minuten mit den Rädern problemlos zu erreichen. Über die Carolabrücke direkt zur Semperoper und von da aus zum Zwinger.

DSC3731.jpgDen hatten wir bei unserem letzten Besuch nur kurz von aussen angeschaut. Aber wie man sieht, lohnt sich auch ein Blick nach innnen. Auf den äußeren Mauern tummelten sich nicht ganz so viele Menschen und man hatte einen guten Blick ins Innere, aber auch auf umliegende Gebäude.

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Weiter ging es durch die Innenstadt, an der Frauenkirche vorbei:

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Dann zum ElbuferDSC3844.jpg DSC3833.jpg

und noch einen Abstecher gemacht zur Garnisonkirche St. Martin:DSC3872.jpg

Etwas weiter abwärts der Elbe hatte ich noch ein paar schöne „Schlösschen“ liegen sehen und wollte mir diese mal aus der Nähe betrachten. Ein Parkplatz kurz davor war schnell gefunden, ein Weg führte hinunter zur Elbe (Elberadweg) und vorbei ging es mit dem Rad unterhalb der Schlösser. Aber nicht viel zu sehen. Also umgekehrt und den Weg oberhalb zu den Bauten gesucht. Und da lagen sie dann auch: Schloss AlbrechtsbergDSC3877.jpg

und das Lingnerschloss, welches zur Zeit in einen Restaurationsbetrieb umgewandelt wird. Aber mit einer fantastischen Aussicht über das Elbetal:

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Gesättigt von Eindrücken ging es zurück ins Hotel, um eine Verschnaufpause zu bekommen, denn schließlich wollte ich noch ein wenig Dresden bei Nacht fotographieren. Wir parkten wieder an der gleichen Stelle wie schon am Morgen, denn dort bietet sich schon ein guter Anblick der Skyline von Dresden, der Elbflorenz.

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Wieder über die Brücke und zu ein paar der Sehenswürdigkeiten, die ich beim letzten Mal noch nicht bei Nacht abgeklappert hatte:

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Leicht durchfroren, denn der Wind war doch nicht so richtig prickelnd warm ging es am goldenen Reiter zurück zum Parkplatz.

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Gute Nacht, morgen geht es weiter in die Umgebung.

Weitere Fotos vom Tage gibt es in der zugehörigen Bildergalerie.