Das Relaxen wird langsam zur fixen Gewohnheit bei uns. Und es tut sooo gut.
Wieder nach gemächlichem Frühstück (diesmal mit Cuban Red Bananas, nicht mein persönlicher Favorit, aber ist schon OK, müssen halt jetzt weg)
dachten wir uns, ein wenig Fische gucken könnte nicht schlecht sein. Also auf zu den Kapoho Tide Pools, hier mal der Einstieg in die Kapoho Kai Road.
Die Sonne schien und die Flut lief auch gerade herein. An einem Sonntag Nachmittag ist dort natürlich High Life in allen Gassen. Der “Parkplatz” sollte am Ende nur mit Fahrzeugen guter Clearance befahren werden.
Selbst das Wasser drängte sich auf die Straße bzw. den Parkplatz.
Ab durch die Menschenmengen ins Wasser.
Dieses war ausgesprochen klar und an manchen Stellen so ruhig, dass ich mal das Filmen gewagt habe. Für ein paar Fotos blieb sowohl mir als auch der besten Schnorchlerin von allen noch genügend Zeit.
Als wir uns (auch die beste Schnorchlerin von allen) sattgesehen hatten, ging es über die Government Beach Road durch hohe Urwaldbäume
zum Kahakai Park. Dort verbrachten wir an der Küste sitzend einen Teil des Abends, genossen die Wellen,
bis wir noch auf dem Rückweg noch kurz in Pahoa im Supermarkt einkehrten und ein paar Lebensmittel einkauften. Schade, dass ich die Leute dort nicht fotographieren konnte. Ein herrlicher Mix.
Zuhause noch das Steak und ein paar andere Sachen auf den Grill geworfen und mal “früh Feierabend”.
Ach ja, hier nochmal die Zusammenfassung unserer Schnorchelgänge in einem kurzen Video:
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