30.08.2015 – Grand Junction – Colorado National Monument

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Nachdem vor kurzem schon die erste Beschwerde eingegangen ist, dass der nächste Bericht noch nicht fertig ist: Wir sind im Urlaub, nicht auf der Flucht. Abgesehen davon zeichnete sich der heutige Tag nicht durch großartige urlaubstechnische Ereignisse aus. Wenn man mal von einem tollen Himmel am Morgen absieht.

UTA2529.jpgUnser großer Sohn hatte heute seinen Abflug nach Las Vegas. Und obwohl Moab einen eigenen Flughafen hat, starten dort nur Kleinstmaschinen für Rundflüge über die Gegend. Also musste der nächstgelegene Flughafen herhalten, Grand Junction in Colorado.

Nachdem alle Klamotten gepackt waren und der Filius die Ratschläge, Tipps und Ermahnungen der wohlmeinenden Mutter zum x-ten Mal hatte über sich ergehen lassen, fuhren wir gegen Mittag zum ca. 113 Meilen entfernten Flughafen. Aber nur dorthin, das wäre wirklich zu langweilig gewesen, also nutzten 3/4 der Familie die Zeit bis zum Abflug noch zum ausgiebigen Shoppen.

Am Nachmittag konnten wir den Herren dann in den Flieger setzen und das Shoppen nochmal ein Stündchen fortsetzen. Der Schreiber dieser Zeilen schaute sich derweil auf dem Handy im Auto Videos an.

Gegen Abend ging es dann wieder in Richtung Westen. Und damit der Tag nicht ganz verloren war, schlug ich vor, das direkt bei Grand Junction gelegene Colorado National Monument zu besuchen.

UTA2532.jpgAuch dieses hat in unserer Historie der USA-Besuche eine besondere Bedeutung, war es doch das erste Monument, das wir besuchten und die erste Berührung mit dem National Park Service. Was sich daraus entwickelt hat, ist bekannt. Das Monument ist im Endeffekt eine Straße, die sich an einer Stelle an den angrenzenden Felsen hochwindet, dann in schwindelerregender Höhe atemberaubende Blicke ins Tal bietet

UTA2535.jpgund nach ca. 20 Meilen wieder den Abstieg macht. Im schwindenden Büchsenlicht machte ich noch ein paar Aufnahmen,

UTA2544.jpgwobei das Wetter langsam aber sicher in Regen und Gewitter umschlug. Nett, wie der Rest meiner Familie ist, schlugen sie vor, ich könnte doch tolle Blitzfotos machen (ich auf der Ladefläche, mit anfangendem Regen, sie in trockenem Auto). Leider habe ich den Bogen noch nicht ganz raus, die Fotos sind so gut wie nichts geworden.

UTA2549.jpgIn teilweise strömendem Regen ging es zurück, bis wir gegen 21 Uhr wieder in unserer Hütte eintrudelten.

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29.08.2015 – Gemini Bridges Trail

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So langsam kommen wir zum eigentlichen Zweck unserer Reise, dem Backroad-Fahren. Speziell für Moab gibt es da ein Buch, “Moab, UT Backroads & 4-Wheel Drive Trails” , in Verbindung mit den National Geographic Maps, welche die Umgebung gut beschreiben. In dem Guide werden die “Straßen” nach drei Schwierigkeitsgraden unterteilt. Und in diesen gibt es auch nochmal Unterteilungen. Grün ist für Anfänger wie uns geeignet und entspricht einem schlechteren Feldweg. Würde ich mit einem handelsüblichen SUV noch fahren. Blau erfordert schon deutlich mehr Fingerspitzengefühl und ein Fahrzeug mit einer guten bis sehr guten Bodenfreiheit (Clearence). Rot überfordert mein fahrerisches Können bei weitem und eine solche Strecke würde ich nicht mit einem Mietwagen zurücklegen wollen, da man sich da leicht das Fahrzeug schrotten kann.

Wir entschlossen uns für den heutigen Tag für den Gemini Bridges Trail, UTA2520.jpgwelcher nördlich von Moab in die Pampa führt und als GRÜN gekennzeichnet ist. Eine längere Tour war nicht möglich, da unsere Jungs am Nachmittag zur Jetboattour einschiffen mussten.

Obwohl es dort üblicherweise sehr trocken ist, gibt es immer wieder Wasserlöcher, die speziell meine Jungs zu einer schwungvollen Durchfahrt reizen.

UTA2496.jpgAber von der grünen Route bgeht noch der Bull Canyon Trail ab, welcher mit den schwierigeren Stufen in BLAU gekennzeichnet ist. Die grüne Strecke führt zuerst am Berghang entlang mit schönem Blick über das Tal und bereitete keinerlei Probleme. UTA2490.jpgDie fingen erst nach dem Abzweig auf Strecke blau an, was im Klartext bedeutete, dass häufig einer vorausgehen und ggf. auch Steine unterlegen musste, damit die Abhänge nicht zu steil wurden. An dieser Stelle muss ich mal der Firma Chevrolet ein großes Lob aussprechen. Sie hat mir dem Silverado ein äußerst geländetaugliches Fahrzeug gebaut (OK, nach Abbau der Bugschürze, die hätten wir sonst schell geschreddert).

Wir sahen auch noch den Anfang eines roten Trails

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verzichteten aber darauf, seine besonderen Eigenschaften kennenzulernen und konzentrierten uns im Bull Canyon lieber auf die “Straße”, falls man diese so nennen kann. Und das, was ihr da seht, ist noch richtig gut befahrbar.

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Zurück auf der grünen Route mal wieder ein Überblick über das Red Rock Country

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und unser eigentliches Tagesziel, die Gemini Bridges mit zugehörigem Tal.

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Und da man solche Geländefahrten nur schwer im Foto wiedergeben kann, haben wir versucht, Euch das im Video etwas näherzubringen:

Anschließend ging es nach Hause, noch einen Happen essen. Dann wurden die Jungs beim Jetboater abgeliefert UTA2525.jpgund hatten nach eigenem Bekunden ca. 2,5 Stunden viel Spaß auf dem Wasser. Aber davon sollen sie mal selbst berichten.

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28.08.2015 – Monument Valley – Valley of the gods – Moki Dugway

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Ein anstrengender Tag steht bevor. Früh sind wir aus den Federn, nicht nur um die Sonne zu begrüßen. UTA2304.jpgWir wollen heute bis ins Monument Valley fahren, eine reine Fahrzeit von ca. 2,5 Stunden. Und dazwischen liegen natürlich auch noch diverse Sehenswürdigkeiten. Und wirklich: Um 8.30 Uhr sind wir auf der Straße und fahren noch kurz zur Tankstelle des Citymarkets. Dort hatten wir (und die unsere Vorgänger im Ferienhaus) auf die Einkaufskarte schon fleißig Punkte gesammelt, so dass wir pro Gallone 20 Cent abziehen konnten. Spritpreis daher: 2,629 USD. Absoluter Niedrigpreis.

Es ging auf den Highway 191 Richtung Süden, auf dem ich leider 😉 schon nach kurzer Zeit den ersten Fotostop einlegen musste. Die Wilson Arch, die so beiläufig am Wegesrand herumliegt, hatte sich für die aufgehende Sonne genau in Position gebracht.

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Wir durchfuhren auf eintöniger Straße UTA2316.jpgdie Städte Monticello, Blanding und Bluff, um kurz danach am Sand Island Campground das längst fällige Frühstück einzunehmen. Mit diesem Campground, an den Ufern des San Juan River gelegen, verbindet uns eine lange Geschichte. Nicht nur, dass wir früher hier gerne mit dem Wohnmobil übernachtet haben, hier legten meine Söhne auch die Grundlage für ihre Handballkarriere. Kein Stein war vor ihnen sicher, kein Felsbrocken zu groß, als dass er nicht in den schlammigen Fluten des Flusses versunken wäre. Gut, nach unseren Besuchen musste dort regelmäßig ausgebaggert werden, aber für die Kinder… Hier unser damaliger Campground. Schattig, mit Zugang zum Wasser!

UTA233155e12ba6d1dcb.jpgEin anderer Zeitvertreib war das Beobachten der Natur.

UTA2327.jpgWeiter in Richtung Süden zweigt westlich die Straße ins “Valley of the gods” ab. UTA2339.jpgEine Dirt-Road, die aber bei Trockenheit auch noch einigermaßen mit PKW zu befahren ist. Unser Truck fühlte sich so richtig in seinem Element und schaukelte uns gemütlich über alle Bodenwellen und Unebenheiten. Sehenswürdigkeit(en) hier: Rote Felsen in allen möglichen Formationen. Und ein Minivan mit asiatischen Touristen, die wir leider in einer Staubwolke hinter uns lassen mussten.

UTA2334.jpgAls wir das Tal verließen, bogen wir nach rechts ab, UTA2343.jpgauf den Moki-Dugway. Man sieht, wie auch im Bild oben, dass das Verzieren von Straßenschildern eine beliebte Freizeitbeschäftigung ist.UTA2374.jpgEr führt ähnlich wie der Shafertrail am Berghang entlang auf einer Dirt Road auf die Felsenklippen. UTA2351.jpgFahrtechnisch kein Problem. Nur die von Höhenangst zart geplagte Karin setzte sich vorsichtshalber bei jeder Kehre auf die Bergseite im Fahrzeug. Oben angekommen ging es zum Muley Point Overlook, ein Traum für meine beiden höhenwandelnden Söhne, ein Albtraum für ihre Mutter.

UTA2356.jpgAber auch dieser “Höhe”-punkt wurde überwunden. Zurück in Richtung Monument Valley. Kurz bevor es wieder auf die “Hauptstraße” ging, kam noch der Abzweig zum Goosenecks Statepark. Für einen Eintritt von 5 USD pro Fahrzeug darf man sich recht nah an den Rand des Abgrundes stellen und hat den Blick auf die Doppelschleife des San Juan. Ich muss gestehen, dass ich da selbst mit 14mm an den Rand meiner Möglichkeiten kam. Werde mir demnächst wohl doch mal ein Fisheye zulegen müssen…

UTA2376.jpgGanz ohne Superweitwinkel klappte es ein paar Meilen weiter mit dem Mexican Hat, ein Wahrzeichen, welches hoffentlich noch lange den Reisenden den Weg weisen wird. Wir haben jedenfalls nicht an den Felsen gerüttelt. UTA2390.jpgNach der Durchfahrt durch das gleichnamige Dorf kamen kurze Zeit später endlich die markanten Felsen des Monument Valley in Sicht. UTA2395.jpgJohn Ford hatte als Regisseur schon ein Näschen, als er viele seiner Western dort drehte. Vor 28 Jahren standen wir zum ersten Mal an der Aussichtsplattform mit einem Blick über diese tolle Gegend. Heute kostet der Eintritt pro Wagenladung (bis 4 Personen) 20 USD, aber das ist es auch wert.UTA2399.jpgDer Ausblick ist heute absolut der gleiche, nur steht man nicht mehr im Staub, sondern auf der Plattform eines Besuchercenters/Hotels/Restaurants/Souveniershops. UTA2406.jpgJa, die Besitzer des Landes, die Navajo, haben begriffen, wie sie vom weißen Mann Geld zurückbekommen können. Und das ist auch gut so.

Wenn man ins Tal blickt, kann man kleine, sich bewegende Punkte sehen. Das sind die Fahrzeuge, die es auf sich genommen haben, den 17 Meilen langen Rundkurs durch das Tal zu fahren. Als wir das erste Mal hier waren, haben wir uns das mit unseren PKW nicht getraut. In späteren Jahren mit Wohnmobil wäre es nicht möglich gewesen. Aber unser Pickup war in diesem Fall kein Hindernis und los ging es. Wahrscheinlich hätten wir es auch mit einem normalen Wagen geschafft, denn vor uns kroch immer wieder mal ein gelber Camaro im Schneckentempo über die Bodenwellen.

UTA2445.jpg UTA2418.jpg UTA2422.jpg UTA2429.jpg

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Auch dieser Ritt war einmal zu Ende. Dann noch kurz nach Süden abgebogen. Meine Söhne sprachen immer von einer schnurgeraden Straße mit der Kulisse mit roten Felsen im Hintergrund, die sie in diversen Filmen gesehen hatten. Hier ist sie.

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Dann, übersättigt von all den Eindrücken, ging es auf direktem Weg nach Hause. In White Mesa nochmal den Tank vollladen (2,679 USD pro Gallone ohne Rabatte, sonst überall 2,999 USD) und gegen 20 Uhr und 350 Meilen später schaukelten wir dann in das Tal des Colorado nach Moab hinein.

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What a day. Magnificient.

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27.08.2015 – Mill Creek Falls

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Ein normaler Tag mit gutem Wetter bahnt sich an. Die Bergspitzen gegenüber werden von der Sonne angestrahlt UTA208855dfc1d3332ea.jpgund ich darf Euch mein neues Home-Office vorstellen.

UTA2090.jpgOK, etwas haben wir heute schon noch unternommen: Die Youngsters brauchten etwas Action und so klapperten wir diverse Anbieter ab in der Hoffnung, etwas zu finden, was sowohl ins Budget passte, aber auch nicht in die Kategorie “sterbenslangweilig” fiel. Wobei wir da mit unseren Jeeptouren die Messlatte schon recht hoch gelegt hatten. Die Wahl fiel auf eine Jet-Boat-Tour auf dem Colorado, Start kommender Samstag um 17 Uhr. Wohlgemerkt, nur die Kids, mir persönlich ist das Geld dafür zu schade.

Aber damit heute die Action nicht zu kurz kam, machten wir uns auf zum Mill Creek Canyon. Dort liegen logischerweise die Mill Creek Falls. Die Strecke hatte ich mir auf der Karte angeschaut. Aber trotzdem hatten wir Probleme die richtige Straße zu finden. Merke: Männer verfahren sich nicht, sie entdecken neue Kontinente. Schließlich hatten wir den Parkplatz doch erreicht und nach ca. 20minütigem Fußmarsch durch eine wunderschöne LandschaftUTA2094.jpgstanden wir vor den Wasserfällen. UTA2095.jpgLogisch, dass die beiden Herren Söhne diese ausgiebig erkundeten und (wozu sind wir überhaupt hier hingekommen?) die Sprungmöglichkeiten nutzten.

UTA2120.jpgUTA2255.jpgUnd da sie am Vormittag noch einem Kurs im Synchronkopfschütteln teilgenommen hatten, mussten sie das Gelernte natürlich ausgiebig präsentieren.

UTA2174.jpgUTA2175.jpgUTA2176.jpgGut, wenn man den Kurs nicht mitgemacht hatte, sah es so aus:

UTA218855dfc30030d45.jpgDa mein Interesse eher der Landschaft galt, verzog ich mich in die Felsen und lichtete das wunderbare Tal ab.

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UTA2295.jpgAuf dem Rückweg UTA2292.jpgnochmal kurz in den Supermarkt, Grillfleisch einkaufen. Und um 18 Uhr waren wir schon wieder zurück und alle platt. Heute ist früh schlafen angesagt, denn morgen wollen wir auf einen Ritt ins Monument Valley, auf den Spuren von John Wayne. Das sind 2,5 Stunden reine Fahrzeit und da dürfen wir nicht erst um 11 Uhr aufbrechen.

Ach ja, so bombastisch wie sich der Tag gemeldet hatte, so verabschiedete er sich auch wieder.

UTA2302.jpgGute Nacht.

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26.08.2015 – Regen über Moab – relaxen – Arches National Park

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Wie schon der Wetterbericht für Moab vorausgesagt hatte, war heute morgen der Himmel grau in grau und wir verlegten das Frühstück unter das trockene Vordach.

UTA1965.jpgUnd ich war so optimistisch zu glauben, dass ich heute mal mit weniger Fotos hinkommen würde. Als sich der Regen zu einem heftigen Guss ausweitete, wurde mein Optimismus noch bestärkt. UTA1967.jpgNach den Anstrengungen der letzten Tage hatten wir uns auch ein wenig Abhängen verdient und so verschliefen wir den größten Teil des Tages. Gegen 16 Uhr machten wir uns dann mal auf ins Dorf, um im Visitorcenter eine Beratung für Aktivitäten für die Jugend zu bekommen. Als da wären: Rafting, Biking, Climbing und und und.
Im strömenden Regen machten wir uns dann auf in den Arches National Park. UTA1982.jpgDieser ist bekannt durch die weltweit größte Ansammlung von Naturbögen in einer unwirklichen Felsenlandschaft. UTA1985.jpgWir fuhren bis zum Ende des Parks durch und machten (der Regen hatte doch aufgehört)  eine kurze Wanderung zu einer der größten Arches, der Landscape Arch.

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Auf dem Rückweg wollten wir der wohl bekanntesten Arch in diesem Park, der Delicate Arch, einen Besuch abstatten. Aber auf der Stichstraße zum Parkplatz stand schon ein freundlicher Ranger und meinte, durch eine Flashflood sei die Straße unpassierbar geworden. Morgen vielleicht wieder. OK, dann eben nicht, auch andere Parkabschnitte haben schöne Arches. Und wie wir so von der Höhe auf das Tal herunterblickten, kamen vorsichtig die ersten Sonnenstrahlen durch und tauchten den Nationalpark in ein geradezu magisches Licht. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, diese Stimmung so einigermaßen einzufangen.

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Im Angebot hatte der Park noch die sogenannte “Windows”-Section (nein, nicht Mac-OS und auch nicht Linux) mit ein paar wunderschönen Bögen.

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In diesen konnte man sogar hineinklettern und mit einem extremem Weitwinkel versuchen, diesen komplett einzufangen.

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Ein Stückchen weiter des WegesUTA2013.jpg

liegt die Tourette-Arch (warum sie diesen Namen hat, weiß ich wirklich nicht), von wo aus man einen tollen Blick auf die beiden Fenster (North und South Window) gleichzeitig sehen kann.

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Die Tourette Arch selbst ist weniger spektakulär, bot aber einen sehr guten Ausgangspunkt für den gerade anstehenden Sonnenuntergang.

UTA2050.jpgUnd wie man sieht, ist es mir gelungen, mal drei Arches auf ein Bild zu bannen.

Zum Sonnenuntergang ist nicht viel zu sagen. Es fallen mir dazu einfach keine Adjektive mehr ein. Genießt einfach.

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So schöööön.

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Bei Dunkelheit ging es dann zurück nach Moab und wir “heizten” durch das Dorf. UTA2086.jpgEigentlich hatte ich angenommen, dass schon alle Bürgersteige hochgeklappt wären, aber weit gefehlt. Auch kurz vor 21 Uhr hatten noch viele Läden geöffnet und die Restaurants erfreuten sich guten Besucheransturms.

Whatever, der Tag begann spät, ging aber toll zu Ende.

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